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Autohaus Fröhlich: Ökostrom für Jedermann

Prokuristin Christine Fröhlich-Müller und Geschäftsführer Peter Fröhlich (l.) nehmen die neuen Ladestationen gemeinsam mit Umweltreferent Peter Pluschke symbolisch in Betrieb. Foto: Uwe Müller
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NÜRNBERG (pm/mue) - Das Autohaus Fröhlich geht wieder neue Wege: Am Stammsitz in Mögeldorf (Ostendstr. 154) wurden jetzt zwei Elektroladesäulen eingeweiht.


Im Klartext: Ab sofort können Kunden, Durchreisende, Anwohner – sprich Jedermann – bei Fröhlich (fröhlich) Strom tanken. Die beiden Ladesäulen haben eine Leistung von je 11 Kilowatt, was ein Laden über Nacht ebenso ermöglicht wie einen Schnelladevorgang mit Hilfe eines Typ2-Ladekabels. Die beiden neuen Ladesäulen sind ein wichtiger Schritt für das Autohaus in seine moderne Zukunft; bereits heute werden verschiedene Hybrid- und Elektromodelle der Marken Mitsubishi und Peugeot angeboten. Und die Nachfrage nach dieser Art von umweltfreundlichen Autos wächst stetig. Mobilitätskonzepte wie Car-Sharing und neue Antriebe werden die Automobilbranche stark verändern – und das Autohaus Fröhlich ist wieder einmal als Pionier mit dabei.

Energiewende in die Praxis umgesetzt

Aufladen von Elektro-Autos ist in Nürnberg aktuell keine einfache Aufgabe und noch längst nicht flächendeckend möglich. Umso erfreulicher, dass nun die beiden beim Autohaus Fröhlich in Mögeldorf neu eingeweihten grünen Lade-Inseln die sonst noch eher „jungfräuliche“ Stadtkarte in punkto Elektroladesäulen ergänzen. An beiden Stationen dürfen alle Elektromobilisten laden, die sich einmal registriert haben: Die Säulen gehören dem Ladeverbund „The New Motion“ an und werden dort auch abgerechnet. „Gerade aus Sicht des Klima- und Umweltschutzes bietet die Elektromobilität einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Antriebssystemen: bei Einsatz von Ökostrom trägt sie zur Senkung der CO2-Emissionen bei und ist darüber hinaus geräuscharm und nicht mit der Freisetzung von Schadstoffen verbunden. In diesem Sinne freuen wir uns über jede neue Ladesäule, die der Elektromobilität den Weg ebnet“, so Dr. Peter Pluschke, Berufsmäßiger Stadtrat und Umweltreferent der Stadt Nürnberg. „Für uns ist die Installation der Ladesäulen in die Praxis umgesetzte Energiewende“, freut sich Autohaus-Seniorchef Heinz Fröhlich über die Maßnahme. „Wenn sich die Nachfrage weiter so gut entwickelt, dann werden wir unsere Standorte in der Gustav-Adolf-Straße in Schweinau sowie in der Erlanger Straße in Fürth ebenfalls bald mit Ladesäulen ausstatten“, ergänzt Geschäftsführer Peter Fröhlich.

www.autohaus-froehlich.de

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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