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Skoda Superb mit breiter Brust

Der Skoda Superb ist ein eleganter Allrounder auf vier Rädern. Foto: Auto-Medienportal.Net/Skoda
  • Der Skoda Superb ist ein eleganter Allrounder auf vier Rädern. Foto: Auto-Medienportal.Net/Skoda
  • hochgeladen von Uwe Müller

(ampnet) - Der neue Skoda Superb ist ein besonderes Auto – mehr als nur eine neue Generation des größten Skoda, dessen Name in der Marken-Geschichte erstmals 1935 auftaucht. Für Skoda-Chef Winfried Vahland stellt der neue Superb den Beginn einer neuen Ära dar.


Es war schon lange Stil im Hause Skoda, die Modelle immer mit mehr als klassenüblichem Raum zu günstigen Preisen anzubieten und jetzt auch unter dem Slogan „simply clever“ nette und nützliche Details hinzuzufügen wie den – nach Art des Rolls Royce – in der Tür steckenden Regenschirm. Davon hat der Superb jetzt sogar zwei. Aber er gewinnt Sympathien nicht mit zusätzlichen Gimmicks, sondern auch mit neuen Qualitäten, zum Beispiel mit einer auffällig guten Verarbeitung. Der Innenraum folgt dabei den Vorgaben des Äußeren: Auch er zielt auf die sachliche Moderne und vermeidet jeden Anflug von „guter Stube“. Natürlich heben sich die vier Ausstattungsstufen „Active“, „Abition“, „Style“ und „L&K“ von einander ab, aber allen gemein ist ein Ambiente, das neben hoher Funktionalität und selbst erklärender Bedienung auch hochwertige Materialien bis hin zum Luxus-Flair bietet.

Vier Varianten des Motorenangebots werden mit Allradantrieb kombinierbar sein – das gilt sicher nicht für den Sparmeister unter den Superb. Für das Modell „Dreamline“ gibt Skoda einen Durchschnittsverbrauch von 3,7 Litern auf 100 Kilometer an; der Baukasten in Wolfsburg hat eben auch hier Passendes zu bieten, nämlich die komplette Palette mit einem Leistungsspektrum von 88 kW / 120 PS bis 206 kW / 280 PS. Ebenfalls an Bord sind serienmäßig das ESP mit Multi-Kollisions-Bremse und City-Notbremsfunktion sowie die elektronische, auf die Bremse wirkende Differenzialsperre XDS+ und eine Müdigkeitserkennung. Gegen Aufpreis lässt sich der Superb auch bei den Assistenzsystemen in eine höhere Klasse aufwerten. Zur Wahl stehen unter anderem die adaptive Geschwindigkeitsanpassung mit Staufunktion, ein Alarmsystem, das beim Ausparken den Querverkehr im Blick hat, ein aktives Spursystem und ein intelligentes Lichtsystem, das den vorausfahrenden und entgegenkommenden Verkehr ausblendet, sodass das Fernlicht immer eingeschaltet bleiben kann. Natürlich lässt sich Skoda auch bei der Connectivity nicht lumpen – nur die absoluten Top-Marken des Konzerns bieten noch mehr.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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