So bleibt man auch im Alter geistig fit

Immer mehr Betriebe wollen ihre älteren Mitarbeiter auch nach dem Erreichen des Rentenalters behalten. Geistige Fitness im Alter ist daher das Gebot der Stunde. | Foto: oh
  • Immer mehr Betriebe wollen ihre älteren Mitarbeiter auch nach dem Erreichen des Rentenalters behalten. Geistige Fitness im Alter ist daher das Gebot der Stunde.
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REGION (pm/vs) - Immer mehr Menschen entschließen sich, am Schluss des Arbeitslebens noch einmal durchzustarten. Dafür braucht es geistige Leistungsfähigkeit und gedankliche Flexibilität. Genauso wie beim gewohnten täglichen Arbeitsablauf, auch wenn sich gelegentlich erste Defizite bemerkbar machen.

Gut zu wissen, dass die grauen Zellen fit gehalten werden können. Eine wichtige Hilfestellung kann ein Spezialextrakt aus den Blättern des Ginkgobaumes geben.
Deutsche Unternehmen denken um und gehen mit vorzeitigen Pensionierungen und Altersteilzeitvereinbarungen sehr vorsichtig um. Denn der Verlust wertvoller Erfahrung ist einfach zu groß. Auch der Begriff „Freiwilligendienst“ wird neu definiert. Immer mehr ältere Menschen sehen sich in der Verantwortung, wollen ‚was tun‘, ob im Auslandseinsatz, als Mittler zwischen den Kulturen oder als Senior-Berater. Dabei müssen sie sich täglich auf neue Anforderungen einstellen, sich mit neuen Techniken beschäftigen und sich neu bewähren.

Anforderungen halten fit

Neben all den Vorteilen für die Gesellschaft, für Unternehmen und Mitmenschen hat diese neue Form des Sich-selbst-Einbringens auch für die Aktiven selbst einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Das Gehirn bleibt fit. Denn je aktiver ein Mensch, desto stärker werden seine grauen Zellen gefordert. Und die reagieren wie ein Muskel: Werden sie trainiert, bleiben die Verknüpfungen zwischen den etwa 100 Milliarden Gehirnzellen flexibel, bilden sich neu, kommunizieren miteinander. Dabei ist es durchaus möglich, die Gehirnzellen bei ihren Aufgaben zu unterstützen. Ein Beitrag ganz besonderer Art zur Unterstützung bei Nachlassender Hirnleistung kommt von einem wissenschaftlich geprüften Spezialextrakt aus den Blättern des Ginkgobaums (in Tebonin konzent enthalten, rezeptfrei, nur in Apotheken). Seine Leistungsfähigkeit beruht vor allem auf einer Steigerung der Hirndurchblutung, wie Priv.-Doz. Dr. med. Martin Haupt betont, Psychiater mit dem Schwerpunkt Hirnleistungsstörungen im Neuro-Centrum Düsseldorf: „Die Gehirnzellen bekommen mehr Sauerstoff, sind leistungsfähiger und können sich besser vernetzen. Verbessert sich die Fähigkeit zur Vernetzung, bleiben Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit länger erhalten“. Zudem stabilisieren die Wirkstoffe des Spezialextraktes die Konzentrationen der Botenstoffe des Gehirns, die für geistige Beweglichkeit und mentale Leistungskraft wichtig sind.
Acht Wochen durchhalten
Um eine möglichst gute Wirkung zu erzielen, sollte mindestens über einen Zeitraum von acht Wochen täglich eine Tablette mit 240mg des Spezialextraktes eingenommen werden. Erste positive Wirkungen lassen sich üblicherweise nach zwei bis drei Wochen feststellen, ein normaler Zeitraum für ein wirkungsvolles Medikament auf natürlicher Basis. Durch seine ausgezeichnete Verträglichkeit kann der Ginkgo-Spezialextrakt auch langfristig verwendet werden. Eine gute Möglichkeit also, die geistige Leistungsfähigkeit auch mit zunehmendem Alter zu unterstützen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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