Intensiver Schutz vor Mücken und Zecken

In bodennahen Gräsern und Sträuchern lauern die Zecken und am Wasser fühlen sich die Mücken wohl: Wer nicht gebissen oder gestochen werden möchte, muss vorbeugen. | Foto: oh
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REGION (pm/vs) - Während wir uns auf die Freiluft-Saison freuen, warten Zecken und Stechmücken schon auf unser Blut und können uns durch Bisse und Stiche teilweise schwerwiegende Krankheiten zufügen. Doch wie kann man sich davor schützen?

Unter anderem drohen bei einem Zeckenbiss der FSME-Virus oder die sogenannte Borreliose. In jüngster Zeit macht auch das Zika-Virus, das durch einen Mückenstich übertragen werden kann, immer häufiger von sich reden. Doch es ist möglich, sich dank eines hochinnovativen, pflanzenbasierten Wirkstoffs effektiv gegen die Blutsauger zu schützen.
Stechmücken wissen dank eines auf menschliche Gerüche geeichten Suchsystems ganz genau, wo sich ihre menschlichen Opfer befinden. Das größte Problem ihrer Stiche ist die Verbreitung schwerwiegender Krankheiten. Dank Klimawandel überleben immer mehr Stechmückenarten auch in Europa und bringen exotische Infektionen. Wie beispielsweise das Dengue-Fieber oder das Zika Virus, das inzwischen in Griechenland vorgefundende West-Nil- oder das in Italien aufgetretene Chikungunya-Fieber.

Ernsthafte Komplikationen

Zecken identifizieren ihre Nahrungsquellen dank spezifischer Chemorezeptoren im sogenannten „Hallerschen Organ“ an ihren Vorderbeinen. Prinzipiell kann jeder Saugakt dieser Parasiten Krankheitserreger übertragen wie die berüchtigte, durch Viren ausgelöste Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) mit Folgen wie Hirnhautentzündung mit hohem Fieber, Schwindel, Kopfschmerzen, oder einer Entzündung des Gehirn- und Rückenmarkgewebes. Ebenfalls durch Zecken übertragen wird die bakterielle Borreliose, gekennzeichnet unter anderem durch Fieber, Abgeschlagenheit, Lähmungen und geschwollene Gelenke.

Schutz ist möglich

Eine herausragende Möglichkeit, sich vor den Blutsaugern zu schützen, bietet ein von Experten speziell entwickeltes Intensiv-Schutzspray (Soventol PROTECT, in Apotheken). Es basiert auf dem hochwirksamen pflanzlichen Stoff PMD, gewonnen aus dem ätherischen Öl der Hochblätter des Eucalyptus citriodora. „Das Abwehrspray zerstört jene verräterische, von Menschen ausgedünstete Geruchsspur, mit deren Hilfe Blutsauger üblicherweise die Nähe eines potentiellen Opfers feststellen“, so der Erlanger Kinderarzt Prof. Josef Peter Guggenbichler. Ohne diese Geruchsspur wissen weder Zecken noch Mücken, wo sich ihre potentiellen Opfer befinden. Anders als herkömmliche Mittel zeichnet sich dieses Schutzspray der neueren Generation durch Wasserbeständigkeit, Schwitzfestigkeit, einen angenehmen Geruch und eine sehr gute Hautverträglichkeit aus. Da Zecken und Stechmücken ihre Opfer zwar auf ähnliche, aber doch voneinander abweichende Weise orten, gibt es zwei auf die jeweiligen Angreifer zugeschnittene Sorten des Schutzsprays. Diese innovative Schutzform vor Zecken und Stechmücken sollte zur Standardausrüstung einer jeden Urlaubs- und Hausapotheke gehören, da sie eine problemlose Anwendung mit höchster Wirksamkeit und Verträglichkeit kombiniert. So kann Mensch sich wieder richtig freuen auf die Freiluftsaison im Frühjahr, Sommer und im Urlaub.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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