So kann man einer Sommergrippe wirkungsvoll vorbeugen

Eine Sommergrippe kann einem die schönste Zeit im Freien verderben. | Foto: Marcus Vetter
  • Eine Sommergrippe kann einem die schönste Zeit im Freien verderben.
  • Foto: Marcus Vetter
  • hochgeladen von Redaktion MarktSpiegel

REGION (pm/vs) - Eine „Sommergrippe“ ist für sich genommen eigentlich nur ein etwas heftigerer Schnupfen. Unangenehm und problematisch sind allerdings die häufigsten Folgen – mitunter langwierige Entzündungen der Nasennebenhöhlen, die berüchtigte „Sinusitis“. Aktuelle Untersuchungen zeigen jetzt, wie ideal der Naturstoff Cineol geeignet ist, Sinusitis-Folgen zu lindern oder es erst gar nicht zu einer solchen Entzündung kommen zu lassen.

Wer im Sommer bei sich klassische Erkältungssymptome wie zum Beispiel Husten, Schnupfen, Hals-, Kopf-, Glieder- und Ohrenschmerzen feststellt, der hat sich höchst wahrscheinlich eine Sommergrippe eingefangen. Kühle Nächte, stundenlanges Planschen in kaltem Wasser, extrem kalte Getränke – alles das kann einen solchen Infekt fördern. Problematisch für die Infizierten ist vor allem die hohe Wahrscheinlichkeit, Folgekomplikationen in Bronchien oder Nebenhöhlen zu entwickeln. Wenn sich deren empfindliche Schleimhaut entzündet, bildet sich als Abwehrreaktion zuerst ein dünnflüssiges, später zähes Sekret, das kaum noch abfließen kann und einen idealen Nährboden bildet für die Ausbreitung der Krankheitserreger. Wer davon betroffen ist, klagt über pulsierende, stechende Gesichtsschmerzen, vor allem beim Aufrichten oder nach vorne Beugen. Doch auch wer sich plötzlich ungewöhnlich müde und abgespannt fühlt, wer über plötzliche Zahn-, Kopf- oder Ohrenschmerzen klagt, leidet möglicherweise unter Begleitsymptomen einer Sinusitis und sollte entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.

Cineol kann helfen

Wie lässt sich das zähflüssige Sekret möglichst schnell lösen und abbauen, und wie die natürliche Reinigungsfunktion der entzündeten Schleimhaut wieder herstellen? Eine aktuelle Studie weist jetzt nach, wie effektiv sich hierfür Cineol eignet. Der durch ein komplexes Aufreinigungs-Verfahren aus Eukalyptusblättern gewonnene Naturstoff wirkt nicht nur stark antientzündlich, schleimlösend und antibakteriell, sondern besitzt auch noch eine direkt antivirale Wirkweise. Das zeigt eine aktuelle wissenschaftliche Studie, bei der 1.843 Patienten mit akuter Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) und den entsprechenden Symptomen (Kopfschmerzen, behinderte Nasenatmung und Druckschmerz) von Ärzten engmaschig untersucht wurden. Schon die Einnahme von drei Mal täglich einer Kapsel Cineol (Prüfpräparat: Soledum Kapseln forte, rezeptfrei Apotheke) besserte die Beschwerden bei den allermeisten Patienten nach kurzer Zeit deutlich. Nach spätestens einer Woche waren nahezu alle beobachteten Patienten wieder komplett beschwerdefrei. Entscheidend für die überzeugende Wirksamkeit ist die für den Naturstoff Cineol bisher einzigartige Kombination von stark ausgeprägten antientzündlichen, antiviralen und schleimlösenden Eigenschaften – bei gleichzeitig hervorragender Verträglichkeit. Wer vorbeugen will, sollte große Temperaturunterschiede meiden und unbedingt ausreichend trinken. Denn trockene, kalte Schleimhäute sind schlecht durchblutet und können eindringende Erreger schlechter abwehren. Sollte es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einer Infektion gekommen sein, lassen sich viele Folgen durch den rechtzeitigen Einsatz von Cineol-Kapseln entweder vermeiden oder deutlich reduzieren.

Internet-Tipp: www.erkaeltung-online.com

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

13 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.