Die lange Nacht der Bälle: Schwarzenbrucker können nicht nur Tennis, sondern auch Feiern …

Foto: Uwe Danner
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Am Samstag, den 8. September wurde Tennisgeschichte geschrieben: bei den US Open auf der anderen Seite des Pazifiks wurde beim Damenfinale viel gestritten - und zur gleichen Zeit wurde auf der wunderschönen Tennisanlage des TSV in Schwarzenbruck heftig gefeiert. Die LANGE NACHT DER BÄLLE stand auf dem Programm und viele Tennisbegeisterte des Vereins waren dabei. Bei bestem Wetter ging es um 15:59 los mit Kaffee und viel selbstgemachtem Kuchen. So gestärkt wurde dann das Schwarzenbruck Open ausgespielt - mit sehr viel Spaß und tollem Tennis. Keine Schiedsrichter-Beleidigungen (es gab keine Schiedsrichter) und keine Tränen, sondern nur glückliche Gewinner. Die hervorragende Turnierleitung ermöglichte allen Teilnehmer beste Bedingungen - und vor den Halbfinalen und den Finalen wurde der Grill angeschmissen und gut gegessen. Dank Rocco, dem Wirt beim TSV in Schwarzenbruck, und Dank der Hilfe der vielen Heinzelmännchen (meist Frauen !) im Verein war dies die richtige Basis für die abschliessenden Finale bei den Damen und den Herren. Und da die Schwarzenbrucker es nicht ganz so ernst nahmen wie die in New York (das Preisgeld war auch nicht ganz so hoch …), wurde mit viel Spaß und Handicap bei gleissendem Flutlicht bis spät in die Nacht gekämpft. Nicht unerwähnt bleiben darf, dass DJ CHRIS den ganzen Nachmittag und natürlich auch am Abend mit wirklich super starker Musik fast schon die Lautstärke wie bei den US Open erreichte. Die lange Nacht der Bälle kühlte dann so langsam durch, aber DJ Chris und die Tanzwütigen hielten stark dagegen. Eine wirklich sehr gelungene Veranstaltung, die ein weiteres Highlight in der schönen und erfolgreichen Saison der Tennisabteilung des TSV in Schwarzenbruck war. So langsam wird die Saison jahreszeitenbedingt ausklingen - und alle im Verein blicken sehr zufrieden auf viel Tennis bei viel Sonne, auf sehr gute Ergebnisse bei den Turnieren und auf frohe Feste im herrlichen Ambiente im Moor zurück. Danke an die Abteilungsleitung und an alle Helfer, die diese Saison so einzigartig gemacht haben.

Autor:

Fritz Schneider aus Nürnberger Land

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