Seniorenbeirat Pegnitz informierte sich bei der Nachbarschaftshilfe Schnaittach.

Informatives Gespräch im Rathaus Schnaittach
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Vor einigen Tagen besuchte eine Abordnung des Seniorenbeirats der Stadt Pegnitz mit sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unter Führung des 1. Bürgermeisters Uwe Raab, die Nachbarschaftshilfe Schnaittach, um sich bei der beabsichtigten Gründung eines Bürgerbüros über die Arbeit und Erfahrungen der Nachbarschaftshilfe Schnaittach zu informieren.

Zweiter Bürgermeister Lang begrüßte die Anwesenden und erläuterte, daß die Marktgemeinde Träger der Nachbarschaftshilfe ist und die Verwaltung für die Zeit ab 2018 eine andere Lösung sucht.
Anschließend schilderten die drei Leiterinnen der Nachbarschaftshilfe Marianne Schmidt, Gertraud Nuß und Elfie Meier die Gründung und den Werdegang der Nachbarschaftshilfe und wie schnell sich das Bestehen dieser herum gesprochen hatte. Schon nach kurzer Zeit kamen die ersten Anfragen. Die Hilfe wurde und wird weiterhin in allen Schichten der Bürgerschaft gerne angenommen.
Marianne Schmidt berichtete über die Hilfe und Unterstützung bei Ämtern und Krankenkassen, über die Begleitung zu fachärztlichen Praxen in Nürnberg, Erlangen, Lauf usw., sowie über die zwischenmenschlichen Hilfen, welche die ehrenamtlichen Helfer immer wieder leisten.
Damit für die Marktgemeinde und die Versicherung eine Einsatzstatistik erstellt werden kann, erhält Marianne Schmidt von allen Helfern pro Einsatz ein Protokoll. So wurden z.B. in 2016 von den Helfern 653 Einsätze mit und ohne Pkw geleistet.
Es kam eine rege Diskussion zustande, die von den Besuchern aus Pegnitz als sehr interessant und informativ angenommen wurde, und man trennte sich in freundschaftlicher Übereinstimmung. Die Besuchergruppe aus Pegnitz bat, auch künftig um Unterstützung durch die Nachbarschaftshilfe Schnaittach.

Text: Christina Täuber und Marianne Schmidt
Foto: Christina Täuber

Informatives Gespräch im Rathaus Schnaittach
Die Besuchergruppe aus Pegnitz zusammen mit den Damen der Nachbarschaftshilfe (1., 2. u. 4. v.li., Bgm. Karlheinz Lang(3. v.re.) und dem Seniorenbeauftragten Siegfried Ruckriegel (1. v.re.)
Autor:

Christina Täuber aus Nürnberger Land

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