Sparda-Bank-Kongress über die Zukunft des Wohnens

Auf dem Podium diskutierten unter der Leitung von Heike Skok, Wohnprojektberaterin (v.l.): Daniel Fuhrhop, Buchautor, Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, Daniel F. Ulrich, Baureferent der Stadt Nürnberg, Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg und Dr. Otto Heimbucher, Stadtrat und 1. Vorsitzender beim Bund Naturschutz - Kreisgruppe Nürnberg. | Foto: ak
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  • Auf dem Podium diskutierten unter der Leitung von Heike Skok, Wohnprojektberaterin (v.l.): Daniel Fuhrhop, Buchautor, Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, Daniel F. Ulrich, Baureferent der Stadt Nürnberg, Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg und Dr. Otto Heimbucher, Stadtrat und 1. Vorsitzender beim Bund Naturschutz - Kreisgruppe Nürnberg.
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NÜRNBERG (pm/ak) - Ein lokales Bündnis für Wohnraum – mit dieser Zielsetzung schloss der Fachkongress „Die Städte der Zukunft – die Zukunft der Städte“ der Sparda-Bank, der am 24. Oktober 2018 in Nürnberg stattfand.

Zahlreiche Vertreter aus Kommunen, Baugenossenschaften sowie der Zivilgesellschaft tauschten sich am Veranstaltungstag über neue und innovative Wohnformen aus. Wie schafft man bezahlbaren Wohnraum? Welche Zukunftstrends gibt es beim Bauen? Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Das Themenspektrum war ähnlich vielfältig wie die Vorschläge und Vorzeigeprojekte, die Referenten und Publikum einbrachten. Ideen gibt es viele: Ob Wohnpartnerschaften für Senioren und Studenten (erstere stellen Wohnraum zur Verfügung, zweitere unterstützen im Alltag) oder generationsübergreifende Genossenschaftskonzepte wie die Spiegelfabrik in Fürth mit flexiblen Wohnungen für alle Lebensphasen, Gemeinschaftsräumen und Carsharing. Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, fasst zusammen: „Wir alle können und sollten die Zukunft der Städte gemeinschaftlich gestalten. Miteinander leben heißt miteinander kooperieren.“

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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