"36 Kreisla 2018 - Jetzt wurde gezwickelt!"

30. September 2018
11:00 Uhr
Bauernmuseum, 96158 Frensdorf
Ein Prosit auf das neue Landkreisbier: (v. l.) Bürgermeister Helmut Krämer, Heiligenstadt i.OFr., Brauer Stefan Ott (Brauerei Ott, Oberleinleiter), Landrat Johann Kalb, Seniorchef Manfred Ott (Brauerei Ott, Oberleinleiter), Brauer Roland Aichinger (Brauerei Achinger, Heiligenstadt i.OFr.) und Brauer Marco Eisentraut (Brauerei Hübner, Steinfeld) | Foto: Landratsamt Bamberg
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  • Ein Prosit auf das neue Landkreisbier: (v. l.) Bürgermeister Helmut Krämer, Heiligenstadt i.OFr., Brauer Stefan Ott (Brauerei Ott, Oberleinleiter), Landrat Johann Kalb, Seniorchef Manfred Ott (Brauerei Ott, Oberleinleiter), Brauer Roland Aichinger (Brauerei Achinger, Heiligenstadt i.OFr.) und Brauer Marco Eisentraut (Brauerei Hübner, Steinfeld)
  • Foto: Landratsamt Bamberg
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FRENSDORF (pm/rr) - Am 30. September wird das Landkreisbier traditionell im Bauernmuseum in Frensdorf angestochen.

„Wir wollen mit dem Landkreisbier ‚36 Kreisla‘ unsere mittelständischen Brauereien stärken und gleichzeitig die Vielfalt der heimischen Biersorten präsentieren. Nach dem Märzen, dem Jubelbock, dem Fränkisch-Hell, dem Vollbier wird der Sud 2018 nun ein Kellerbier - hefetrüb“, so Landrat Johann Kalb.

Damit entsteht bereits zum fünften Mal ein Gemeinschaftssud von verschiedenen Landkreis-Brauereien. Dieses Jahr haben sich die Braumeister der Brauereien Aichinger, Heiligenstadt i.OFr., Hübner, Steinfeld und Ott, Oberleinleiter zusammengeschlossen und die Rezeptur für das neue Landkreisbier entwickelt. Das Bier reift seit dem 25. Juli bei 0 Grad unter dem prüfenden Blick der Braumeister im Lagertank und bleibt dort bis kurz vor der Abfüllung.

Am Mittwoch, den 29. August trafen sich Landrat Kalb und die drei Braumeister Marco Eisentraut, Roland Aichinger und Stefan Ott in der Brauerei Ott in Oberleinleiter zum sogenannten „Zwickeln.“

Gelungener Brauprozess

Braumeister Manfred Ott hatte die Ehre als Erster das frische Zwickelbier aus dem sogenannten Zwickelhahn, einem kleinen Probehahn am Lagertank, zu zapfen und zu verkosten. Anhand dieser Probe können die drei Brauer nun die Qualität der Biersorte überprüfen. Ein besonderer Moment für alle Beteiligten, denn dieser erste Eindruck beweist den gelungenen Brauprozess. Und, dass es wieder ein herrliches Bier geworden ist, bestätigt Landrat Kalb vollmundig: „Auch dieses Jahr ist das Landkreisbier ein genussreiches Erlebnis und unterstreicht die Wertschätzung der handwerklichen Braukunst unseres Landkreises. Bier aus dem Bamberger Land, das ist Tradition, Kultur und Wirtschaftsfaktor und gibt es so kein zweites Mal auf der Welt.“

Autor:

Roland Rosenbauer aus Forchheim

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