Die letzten vier Fragen an Oberbürgermeisterkandidat Axel Rötschke (FDP)

Oberbürgermeisterkandidat Axel Rötschke (FDP) | Foto: oh

SCHWABACH (pm/vs) - In den vergangenen Wochen hat der MarktSpiegel den Schwabacher Oberbürgermeisterkandidaten zahlreiche Fragen gestellt, teils politischer teils privater Natur und nicht selten auch mit einem Augenzwinkern. Heute endet die Serie mit den letzten vier Fragen. Erster in der Abschlussrunde ist der Oberbürgermeisterkandidat der FDP, Axel Rötschke.

MSP: Herr Rötschke, schon seit einigen Jahren wird debattiert, was man mit dem Markgrafensaal machen soll. Was halten Sie von der Idee, ihn als UNESCO-Weltkulturerbe vorzuschlagen. Dann könnte man sogar Werbung mit ihm machen?
Axel Rötschke: Wenn damit ein vernünftiges Stadtmarketing gemacht werden kann, wäre das sicherlich eine Idee.

MSP: Ein Paradox der Gebietsreform: Wolkersdorf beispielsweise gehört zu Schwabach, hat aber die Telefonvorwahl 0911. Was halten Sie von der Idee, Wolkersdorf für gutes Geld an die Stadt Nürnberg zu verkaufen?
Axel Rötschke: Ich würde den Spieß umdrehen wollen und weitere Gemeinden eingemeinden, um endlich die Nachteile aus der letzten Gebietsreform zu beseitigen. Da ist jedoch die Bayerische Landesregierung gefragt. Nach Jahrzehnten wäre eine neue Gebietsreform zu überdenken.

MSP: Die Stadt Schwabach wächst langsam, aber kontinuierlich: Wann glauben Sie, kann der 40.000ste Bürger willkommen geheißen werden?
Axel Rötschke: Na lange kann es nicht mehr dauern – dieses oder nächstes Jahr denke ich.

MSP: In diesem Jahr feiert die Stadt Schwabach den 200sten Geburtstag von Adolph von Henselt. Haben Sie schon einmal ein Werk dieses Komponisten gehört und, wenn ja, hat es Ihnen gefallen?
Axel Rötschke: Natürlich Etudes caracteristiques/ Repos d'amour mag ich besonders.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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