Sparda-Bank verschenkt 35 prall gefüllte Schulranzen an Schwabacher ABC-Schützen!

Jörg Euerl (l.) und Knut Engebrecht mit zwei typischen Schultaschen, von denen dieser Tage 35 an sozial schwache Familien mit ABC-Schützen verteilt worden sind. | Foto: © Sparda-Bank Nürnberg eG.
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SCHWABACH (pm/vs) - Die Sparda-Bank Nürnberg hat zusammen mit der Stadt Schwabach 35 voll ausgestattete Schultaschen an Erstklässler in Schwabach übergeben. Sie sind für Mädchen und Buben aus sozial benachteiligten Familien bestimmt.

Eine qualitativ hochwertige Schulausstattung ist nicht gerade billig. Im Gegenteil: Die Kosten summieren sich schnell zu beträchtlichen Summen. Insbesondere Familien mit geringem Einkommen fällt es so oft schwer, ihre Kinder mit den notwendigen Materialien auszurüsten. Ziel der Verteilaktion ist es, Chancengleichheit zu schaffen und allen Kindern den bestmöglichen Start ins Schulleben zu ermöglichen. Die Ranzen sind vollgepackt mit allem, was im Unterricht benötigt wird: Sporttasche, Brustbeutel, Mäppchen und ein mit Buntstiften gefülltes Etui. Die Mittel für die Schultaschenaktion stellt der Gewinn-Spar-Verein der Sparda-Bank Nürnberg e. V. zur Verfügung.
„Bildung ist der Schlüssel zu gesellschaftlicher Teilhabe und zu einem selbstbestimmten Leben“, erklärt Jörg Euerl, Vertriebsleiter der Sparda-Bank in Schwabach. „Daher setzen wir uns mit unserer Schultaschenaktion dafür ein, dass Kinder aus sozial benachteiligten Familien möglichst die gleichen Ausgangsbedingungen haben wie ihre Altersgenossen.“ Um zu gewährleisten, dass die Schultaschen auch wirklich dort ankommen, wo sie am dringlichsten gebraucht werden, hilft die Stadt Schwabach bei der Verteilung. „Die Resonanz auf die Aktion ist durchweg positiv. Die Eltern freuen sich, dass ihr Nachwuchs gut ausgerüstet in die erste Klasse startet – und die Kinder sind stolz auf ihre neuen Taschen“, berichtet Knut Engelbrecht, Sozialreferent der Stadt Schwabach. „Wir begrüßen es sehr, dass die Sparda-Bank verlässlich seit mehreren Jahren Familien unter die Arme greift, die sich in einer schwierigen Lage befinden. Denn jedes Kind soll der Einschulung entgegenfiebern können, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern.“

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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