Dr. Markus Söder

Dr. Markus Söder
Der ehemalige Finanzminister Dr. Markus Söder ist am 5. Januar 1967 in Nürnberg geboren und als Politiker Teil der CSU. Im März 2018 nahm er das Amt als Ministerpräsident des Freistaates Bayern an. Nach seinem Abitur entschied sich Markus Söder gegen eine klassische Ausbildung und studierte Rechtswissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg. Er absolvierte außerdem ein Volontariat beim BR (Bayerischer Rundfunk) und arbeitete im Anschluss als Redakteur für den BR weiter, bevor er Karriere in der CSU machte. Laut "Abendzeitung-München" lag das Gehalt von Dr. Markus Söder im Jahr 2013 bei rund 21.102 Euro. Markus Söders Frau ist Diplom-Kauffrau Karin Baumüller-Söder, mit der er gemeinsam in Nürnberg lebt. Die beiden haben eine Tochter (geboren 2000) und zwei Söhne (geboren 2004 und 2007). Aus einer früheren Beziehung hat Dr. Markus Söder eine weitere Tochter namens Gloria Sophie, die 1998 zur Welt kam. Einblicke in sein Leben und seine Arbeit erhalten interessierte Bürger auf Twitter, Instagram oder Facebook. Über die sozialen Kanäle können die Bürger direkt mit dem Ministerpräsidenten in Kontakt treten. Alle wichtigen News zu Dr. Markus Söder finden Sie auf dieser Themenseite.

Beiträge zum Thema Dr. Markus Söder

Lokales
Sich auf dem neuesten Stand befinliche OP-Säle gehören zu jeder modernen Klinik dazu – für das Uni-Klinikum sind insgesamt 20 neue eingeplant. Foto: © sudok1 - Fotolia

Uni-Klinikum: Baufreigabe auch für neue OP-Säle

ERLANGEN / MÜNCHEN - Für die chirurgischen Fächer beim Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg wird neu gebaut: Die Chirurgie erhält 20 neue, moderne OP-Säle, zwei Intensivpflegestationen und einen Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach. „Bayern investiert 180 Millionen Euro, um den hohen medizinischen Standard der Universität Erlangen-Nürnberg auch künftig zu erhalten“, teilten Finanzminister Dr. Markus Söder und Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle mit. Die Baufreigabe für die zweite...

  • Nürnberg
  • 17.11.14
Lokales

Europa gibt Bayern Rückendeckung

Richtlinie Hochgeschwindigkeitsnetz STRASSBURG/NÜRNBERG (pm/nf) - „Verfahren vereinfachen, Förderung verdoppeln, Beratung verbessern“ – unter diesem Dreiklang hat Bayerns Heimatminister Dr. Markus Söder eine Novellierung der bayerischen Breitband-Förderrichtlinie auf den Weg gebracht. Nun bekommt er dafür Rückendeckung aus dem Europäischen Parlament: „Wir haben uns heute mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, dass die öffentliche Hand eine aktive Rolle beim schnellen Breitbandausbau spielen...

  • Nürnberg
  • 16.04.14
Lokales
Staatsminister Dr. Markus Söder (M.), Staatssekretär Johannes Hintersberger (l.) und Staatssekretär Albert Füracker bei der Eröffnung des neuen Heimatministeriums in Nürnberg. | Foto: stlmflh.bayern
16 Bilder

Bayerisches Staatsministerium für Heimat in Nürnberg eingeweiht

NÜRNBERG - Der bayerische Finanzminister Dr. Markus Söder weihte heute (20. Februar) mit rund 250 Gästen den Nürnberger Dienstsitz des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat (ehemalige Nürnberger Staatsbank mitten in der Altstadt) ein. Das 3.500 Quadratmeter große Gebäude in Nürnberg wurde für 15 Jahre vom Eigentümer Helmut Schmelzer angemietet. Ab Frühjahr 2015 sollen dort rund 100 Mitarbeiter arbeiten. Söder Originalton: ,,Diese 15 Jahre bedeuten...

  • Nürnberg
  • 20.02.14
Lokales
Stefan Müller (Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung), Matthias Düthorn (Bürgermeisterkandidat für Herzogenaurach), Dr. Markus Söder, Alexander Tritthart (Landratskandidat für Erlangen-Höchstadt) und der Landtagsabgeordnete Walter Nussel (v.l.n.r.). Foto: bayernpress.de

Söders Neujahrswunsch: mehr „Gewicht“ für Franken

HERZOGENAURACH - Anlässlich des Neujahsempfangs der CSU im Vereinshaus Herzogenaurach formulierte Staatsminister Dr. Markus Söder vor rund 400 Besuchern seinen sehnlichsten Neujahrswunsch – nämlich, dass der 1. FCN nicht absteigen möge und dass man Franken in München mehr wahrnehmen würde. In seiner Ansprache nahm er erneut die Gelegenheit wahr, auf den Länderfinanzausgleich einzugehen. Immerhin habe Bayern im vergangenen Jahr mit 4,3 Milliarden Euro über 50 Prozent der bundesweiten Zahlungen...

  • Erlangen
  • 20.01.14
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