Radschnellwege

Beiträge zum Thema Radschnellwege

Lokales
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Radschnellwege für Erlangen: Bewerbung um Fördermittel gefordert

ERLANGEN (pm/mue) - Laut einer Forderung der CSU-Stadtratsfraktion soll sich die Stadt Erlangen um Fördermittel für Radschnellwege bewerben. Radschnellwege, so wird in einer Pressemitteilung betont, seien gut geeignet, den Anteil der Radfahrer an der Verkehrsmittelwahl auch im überregionalen Verkehr zu erhöhen. Das Ganze helfe dabei, Staus zu vermeiden und den Verkehr insgesamt zu verflüssigen. Zudem würden Lärmbelastung sowie Schadstoffemissionen reduziert und so ein Beitrag zum Klimaschutz...

  • Erlangen
  • 05.11.18
Lokales
SPD-Fraktionen aus Nürnberg, Erlangen und Forchheim bei der gemeinsamen Sitzung in Erlangen. | Foto: SPD-Stadtratsfraktion

SPD-Fraktionen fordern schnellen Ausbau der S-Bahn

Auch StUB und Radschnellwege Thema bei gemeinsamer Sitzung der SPD-Fraktionen aus Erlangen, Nürnberg und Forchheim REGION/ERLANGEN (pm/nf) - Zentrales Thema bei einer gemeinsamen Sitzung der SPD-Fraktionen aus Nürnberg, Erlangen und Forchheim war der Verkehr und die Frage nach der Verlagerung von Pendlerströmen von der Straße auf die Schienen. Bei der gemeinsamen Sitzung im Erlanger Rathaus forderten die drei Fraktionen einen 20-Minuten-Takt bei der S1, um den zunehmenden Pendlerströmen...

  • Nürnberg
  • 06.02.18
Lokales
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (M.) diskutiert mit Landrat Alexader Tritthart (ERH) und Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly (r.) über die geplanten Schnellradwege. | Foto: Udo Dreier
4 Bilder

Schnell und sicher mit dem Rad zur Arbeit: Studie für den Großraum Nürnberg vorgestellt

Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann setzt im Großraum Nürnberg auf Radschnellwege und stellte Studie vor: Sieben Trassen kommen in die nähere Auswahl  NÜRNBERG/REGION (pm/nf) - Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann hat heute gemeinsam mit Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly mögliche Routen für Radschnellwege im Großraum Nürnberg vorgestellt. Die Studie, die zur Hälfte vom Freistaat Bayern finanziert wurde (Anteil Bayerns 85.000 Euro), untersuchte...

  • Nürnberg
  • 13.09.17
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