Geburtshilfe

Beiträge zum Thema Geburtshilfe

Panorama
Der Dummy eines Säuglings liegt in einem Bettchen im Simulationslabor vom Studiengang Hebammenwissenschaft.
Foto: Friso Gentsch/dpa

Für drei Jahre
Bayerns Hebammenprämie wird verlängert

MÜNCHEN (dpa/lby/mue) - Bayern will Hebammen auch in den kommenden drei Jahren eine Prämie von 5.000 Euro zahlen, wenn sie sich im Freistaat niederlassen. Wie Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) in München mitteilte, sei 2023 in 153 Fällen die einmalige Niederlassungsprämie gezahlt worden, seit dem Start des Projekts im September 2019 insgesamt 685 Mal. Nach den Zahlen der Staatsregierung hat sich die Zahl der freiberuflichen Hebammen im Freistaat seit dem Jahr 2018 um rund 500 auf etwa...

  • Bayern
  • 29.12.23
Lokales
Spatenstich mit kleinen Helferinnen und Helfern: Klinikums-Vorstand Prof. Dr. Achim Jockwig, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Schirmherrin Karin Baumüller-Söder und Oberbürgermeister Marcus König (v. l.). | Foto: Giulia Iannicelli
2 Bilder

Spatenstich für Neubauprojekt
Prominenter Startschuss fürs Kinderklinikum Nürnberg

NÜRNBERG (pm/nf) - 30.000 Quadratmeter, fünf Stockwerke, 1.000 Räume, 216 Planbetten, acht Kreißsäle, mehr Versorgungsplätze in der Neonatologie und auf der psychosomatischen Station: Am Klinikum Nürnberg Süd entsteht etwas Großes für die Kleinen. Jetzt wurde der Spatenstich für das neue Kinderklinikum Nürnberg gefeiert, das vom Freistaat mit 119 Millionen Euro gefördert wird. Mit dabei waren der bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König. „Ein...

  • Nürnberg
  • 04.11.22
Ratgeber
Prof. Franz Kainer, Chefarzt der Geburtshilfe in der Diakoneo Klinik Hallerwiese | Foto: Christine Blei Photography

Corona-Impfung für Schwangere
Mutter und Kind profitieren von Impfung

NÜRNBERG (pm) - Prof. Franz Kainer, Chefarzt der Geburtshilfe in der Diakoneo Klinik Hallerwiese, begrüßt die Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Schwangere und Stillende. Die Entscheidung der STIKO ist für Prof. Kainer der richtige Weg, um den Verunsicherungen der werdenden Mütter entgegen zu wirken: „Schwangere und Stillende sollten sich unbedingt impfen lassen, um sich und ihr Baby zu schützen.“ Prof. Franz Kainer arbeitet seit 2012 als Chefarzt in der Diakoneo Klinik...

  • Nürnberg
  • 23.09.21
Panorama
Eine Hebamme trägt Schutzausrüstung und untersucht eine schwangere Frau.  | Foto: Caroline Seidel/dpa/Archivbild

Aktionsprogramm soll entlasten
Mehr Hebammen in Bayern: Corona bremst Aktionsprogramm aus

MÜNCHEN (dpa/lby) - Die Corona-Krise verzögert die Pläne für bessere Arbeitsbedingungen in der freiberuflichen Geburtshilfe in Bayern. Zwar nimmt die Zahl der Hebammen seit Jahren zu. Doch den Personalmangel in der Geburtshilfe kann das nach Ansicht des Bayerischen Hebammen Landesverbands nicht beheben. «Die meisten arbeiten halbtags oder nur einige Stunden, weil die Arbeitsbelastung so groß ist», sagte die Vorsitzende Mechthild Hofner. Nach Angaben des Ministeriums stieg die Zahl der...

  • Nürnberg
  • 11.11.20
Ratgeber
Foto: Madlen Deutschenbaur (pixabay)

Klinikum bleibt Top-Performer
Geburtshilfe ist wieder Einser-Kandidat

FORCHHEIM (fs/rr) – Erneut wurde die Geburtshilfe des Klinikums Forchheim- Fränkische Schweiz im Klinikcheck als Top-Performer bewertet. Im Vergleich mit 15 Krankenhäusern aus dem Raum Nürnberg und Umgebung schnitt das Klinikum überdurchschnittlich gut ab. Dr. med. Stefan Weingärtler, Chefarzt der Klinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, sieht das Konzept der optimalen Versorgung rund um die Entbindung bestätigt: „Wir freuen uns sehr über die hohe Weiterempfehlungsrate unserer Patientinnen...

  • Forchheim
  • 22.09.20
Ratgeber
Chefarzt Prof. Dr. Franz Kainer von der Diakoneo Klinik Hallerwiese in Nürnberg, einer der größten Geburtskliniken in Deutschland, hört zurzeit viele Fragen bei den Untersuchungen und im Kreißsaal. | Foto: Christine Blei Photography / DIAKONEO

Chefarzt Prof. Dr. Frank Kainer klärt auf und gibt wichtige Tipps
Coronavirus: Schwangere sind nicht stärker betroffen

NÜRNBERG (pm/nf) - Chefarzt Prof. Dr. Franz Kainer von der Diakoneo Klinik Hallerwiese in Nürnberg, einer der größten Geburtskliniken in Deutschland, hört zurzeit viele Fragen bei den Untersuchungen und im Kreißsaal.Dem Mediziner ist es deshalb besonders wichtig, seine Patientinnen zu beruhigen und zur Deeskalation beizutragen: „Nach aktuellen Untersuchungen sind Schwangere glücklicherweise nicht stärker betroffen, als nicht-schwangere Erwachsene. Eine Übertragung auf das Kind während...

  • Nürnberg
  • 08.04.20
Lokales
Dr. Karin Becke-Jakob zeigt am Modell, wo genau der Neubau entstehen wird. | Foto: Victor Schlampp
6 Bilder

Diakoneo investiert 90 Millionen Euro in Nürnberg
Die neue Cnopfsche Kinderklinik wird der Hammer!

NÜRNBERG (pm/vs) - Wenn alles nach Plan läuft, wird die Noris Ende 2024 eine der modernsten Einrichtungen dieser Art in ganz Deutschland haben: Ab Frühjahr 2021 soll am bisherigen Standort in Stadtteil St. Johannis die Cnopfsche Kinderklinik neu gebaut werden. Mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rund 90 Millionen Euro will die Diakoneo als Bauträger das neue Haus als nördlichen Anbau an die bestehende Klinik realisieren. Dazu muss das sogenannte Schwesternwohnheim abgerissen werden. Wie Peter...

  • Schwabach
  • 03.03.20
Lokales
Chefarzt Prof. Dr. Franz Kainer von der Diakoneo Klinik Hallerwiese in Nürnberg, eine der größten Geburtskliniken in Deutschland, gab eine Stelllungnahme zur den aktuellen Berichten über das Medikament Cytotec ab.  | Foto: Christine Blei

Stellungnahme von Prof. Dr. Franz Kainer, Diakoneo Klinik Hallerwiese in Nürnberg
Ist Cytotec gefährlich? Umstrittenes Medikament wird in der Geburtshilfe verwendet

FRANKEN (nf) - Cytotec ist eigentlich ein Magenschutzmmittel, das auch verabreicht wird, um Geburten einzuleiten. Nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung und des Bayerischen Rundfunks kann es zu schweren Komplikationen bei der Geburt führen. Ausgewertet wurden von den Redaktionen Gutachten, Fallberichte und Gerichtsurteile, in Deutschland seien eine Mutter und drei Babys im Zusammenhang mit der Gabe von Cytotec gestorben. In Einzelfällen sollen Gehirnschäden (Sauerstoffuntersorgung) bei den...

  • Nürnberg
  • 12.02.20
Lokales
Übergabe des Zuwendungsbescheids: Bärbel Matiaske (Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregion Plus im Landkreis Forchheim), Landrat Dr. Hermann Ulm und Gesundheitsministerin Melanie Huml (v.l.n.r.).
Foto: Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz/Franka Struve

Melanie Huml überreichte Förderbescheid
150.000 Euro für Geburtshilfe!

FORCHHEIM / NÜRNBERG (pm/mue) – Die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml hat dem Forchheimer Landrat Dr. Hermann Ulm und Bärbel Matiaske, Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregion Plus im Landkreis Forchheim, einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 125.000 Euro für die Geburtshilfe des Klinikums Forchheim-Fränkische Schweiz überreicht. Huml betonte: „Werdende Mütter brauchen die Sicherheit, dass es eine ausreichende, wohnortnahe und hochwertige Versorgung gibt. Mit unserem...

  • Forchheim
  • 13.01.20
Lokales
Foto: Mylene2401 (pixabay)

Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz rangiert in der Gruppe der Top-Performer
Spitzenleistung in der Geburtshilfe

FORCHHEIM (fs/rr) – Zum dritten Mal in Folge zählt die Geburtshilfe des Klinikums Forchheim-Fränkische Schweiz zu den Besten im Klinikcheck. Im Vergleich mit 15 Kliniken, die diese Leistung anbieten, rangiert das Krankenhaus in der ersten Gruppe der „Top- Performer“. Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dr. Stefan Weingärtler, ist stolz auf den Erfolg: „Wir bieten eine familiäre, natürliche und beckenbodenorientierte Geburtshilfe an. Dies erreichen wir durch regelmäßige...

  • Forchheim
  • 26.08.19
Lokales
Hebamme auf Hausbesuch. 
Foto: © Newman Studio / stock.adobe.com

Frauen-Union fordert Aufwertung des Berufsstandes
Hebammen braucht das Land!

ERLANGEN (pm/mue) - Rückläufige Zahlen zwingen zum Handeln: In Erlangen existiert seit Mai eine Hebammenzentrale, im Bayerischen Landtag hat das Thema „höchste Dringlichkeit“. „Wir können 75 Prozent aller Frauen mit Neugeborenen in Erlangen und Landkreis ambulant mit Vor- und Nachsorge abdecken“, so Ricarda Luschtinetz, Kreissprecherin der Hebammen. „45 Prozent dieser Frauen erhalten gegenwärtig keine Nachsorge“, ist hingegen Prof. Matthias W. Beckmann, Leiter der Universitäts-Frauenklinik in...

  • Erlangen
  • 23.08.19
Lokales
Die Hauptoperateure des Endoprothesenzentrums Forchheim endoFO am Klinikum v.l. Jürgen Waibel, Dr. Uwe Lehmann, Dr. Wolfgang Müller, Maximilian Baier, Dr. Franz Roßmeißl. | Foto: Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz

Platz 3 beim Einsetzen von künstlichen Hüftgelenken
Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz zählt zu den Top-Performern

FORCHHEIM (fs/rr) – Im Klinikcheck punktet das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz beim Einsetzen von künstlichen Hüftgelenken. Das Krankenhaus belegt in der ersten Performance-Gruppe den dritten Platz von insgesamt 27 Kliniken, die diese Leistung anbieten, und zählt damit zu den „Top-Performern“. Für die Eingruppierung ausschlaggebend sind zwei Komponenten – die Daten aus der externen stationären Qualitätssicherung und der Routine- und Abrechnungsdaten der AOK. Die Platzierung innerhalb...

  • Forchheim
  • 30.07.19
Ratgeber
Foto: Landkreis Forchheim
2 Bilder

Vermittlungsportal für Hebammen freigeschaltet
Hebammen gibt's jetzt online

FORCHHEIM (pm/rr) – Das neue Vermittlungsportal für Hebammen im Landkreis Forchheim ist ab sofort online. Im Landkreis besteht ein Hebammenengpass: weit über 1.000 Geburten und nur 16 Hebammen, die überwiegend in Teilzeit niedergelassen sind. Daher verlässt jede fünfte Mutter die Geburtsstation am Klinikum Forchheim ohne eine Wochenbettversorgung. Wartezeiten werden immer länger Täglich rufen mindestens 3 Schwangere pro Hebamme an, um sich für einen Kurs in Geburtsvorbereitung, in...

  • Forchheim
  • 09.07.19
Lokales
Symbolfoto: © Prostock-studio / Fotolia.com

Kommt jetzt der Baby-Boom?

ERLANGEN (pm/mue) - Hebammen in der Stadt Erlangen und dem Landkreis Erlangen-Höchstadt bekommen Rückenwind: Im Dezember hat die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml im Landratsamt Erlangen-Höchstadt der Stadt Erlangen den Förderbescheid für das „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“ übergeben. Huml betonte: „Mir ist es wichtig, dass alle Mütter in Bayern die Betreuung durch Hebammen bekommen, die sie brauchen. Deshalb unterstützen wir die Kommunen dabei, die wohnortnahe Geburtshilfe zu...

  • Erlangen
  • 10.01.19
Lokales
Fünf Millionen Euro: Mit dem Geburtshilfe-Programm will die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml die Betreuung durch Hebammen unterstützen. | Foto: StMGP

Gesundheitsministerin Huml will die Betreuung durch Hebammen unterstützen

Geburtshilfe-Förderprogramm stößt in ganz Bayern auf große Resonanz - Bayerns Gesundheitsministerin: 56 Landkreise und kreisfreie Städte beantragten bereits eine Förderung zur Stärkung der Hebammenversorgung REGION (pm/nf) - Das Geburtshilfe-Förderprogramm des bayerischen Gesundheitsministeriums stößt auf große Resonanz. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml betonte: ,,Mittlerweile haben bereits 56 Landkreise und kreisfreie Städte einen Förderantrag zur Stärkung und Sicherung der...

  • Nürnberg
  • 12.12.18
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