Verbraucherzentrale Bayern

Beiträge zum Thema Verbraucherzentrale Bayern

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Die Verbraucherzentrale Bayern hat aufgerufen, negative Erfahrungen mit Schlüsseldiensten zu melden. | Foto: Fotolia/Symbolbild

Unseriöse Schlüsseldienste im Fokus

Die Verbraucherzentrale Bayern mahnt 10 Firmen ab REGION (pm/nf) - Die Verbraucherzentrale Bayern hat unseriöse Schlüsseldienste ins Visier genommen und Beschwerden von Verbrauchern ausgewertet. „Bei nahezu allen überprüften Unternehmen fanden sich unzulässige Klauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen“, berichtet Juliane von Behren, Juristin bei der Verbraucherzentrale Bayern. Auch die in Rechnung gestellten Gesamtpreise waren nach Ansicht der Verbraucherschützerin in den meisten Fällen...

  • Nürnberg
  • 28.10.14
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In der Regel liegt das Teiggewicht der Semmeln bei rund 50 Gramm. Jeder Bäcker kann allerdings selbst über das Gewicht seiner ,,Weggla" entscheiden. | Foto: Fotolia

Hätten Sie's gewusst?

Gibt es eigentlich ein Mindestgewicht für Semmeln? REGION (pm/nf) - Die Sortenvielfalt von Semmeln und Brötchen ist enorm. In Größe und Gewicht unterscheiden sich diese oft deutlich. Eine Untergrenze, wie viel eine Semmel mindestens wiegen muss, gibt es allerdings nicht. Eine solche Vorschrift wurde bereits 1957 abgeschafft. Jeder Bäcker kann also selbst bestimmen, wie groß und wie schwer er seine Semmeln backt. „In der Regel liegt das Gewicht der Teiglinge für normale Semmeln bei rund 50...

  • Nürnberg
  • 20.08.14
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Symbolbild: fotolia.com

Falsche Rechnungen: Verbraucherschützer schlagen Alarm

REGION (pm/mue) - Die Verbraucherzentrale Bayern warnt in einer Pressemitteilung vor einem Schreiben, welches angeblich vom Bundesverband der Verbraucherzentralen stammt. Der Beratungsstelle in München liegt ein Schriftstück vor, in dem vom Empfänger über 3.000 Euro gefordert wurden. Diese fingierte Rechnung enthält das Logo des Verbraucherzentrale Bundesverbandes in Kombination mit der Adresse der Verbraucherzentrale Hamburg. „Wir warnen eindringlich davor, solchen Forderungen Glauben zu...

  • Nürnberg
  • 13.06.14
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Nur hochwertige Produkte aus dem Hinterschenkel des Schweins dürfen als Schinken bezeichnet werden. | Foto: Fotolia

Hätten Sie's gewusst: Was ist eigentlich Metzgerschinken?

NÜRNBERG (pm/nf) - Eine genaue rechtliche Vorgabe, was unter der Bezeichnung „Metzgerschinken“ verkauft werden darf, gibt es nicht. Festgelegt ist allerdings, was sich „Schinken“ nennen kann. Diese Anforderung, die in den Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnisse des Deutschen Lebensmittelbuches beschrieben ist, sollte von „Metzgerschinken“ mindestens erfüllt sein. „Ob darüber hinaus seine Herstellung mit einem speziellen Handwerk verbunden ist, kann letztlich nur der jeweilige Hersteller...

  • Nürnberg
  • 16.05.14
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Was muss man beim Einkauf bedenken? | Foto: Fotolia

Hätten Sie’s gewusst?

Muss Verpackung bezahlt werden? REGION (pm/nf) - Verbraucher machen immer wieder die Erfahrung, dass beim Einkauf loser Lebensmittel wie Wurst, Käse oder Feinkost das Verpackungsmaterial mitgewogen wird. Dieses Vorgehen ist nicht erlaubt. „Der Handel darf laut Eichordnung nur das Nettogewicht der Ware berechnen“, erklärt Susanne Moritz von der Verbraucherzentrale Bayern. Die Verkäufer müssen deshalb vor dem Wiegen von Schinken, Antipasti und Co. das Gewicht der Verpackung abziehen. Dies kann...

  • Nürnberg
  • 16.04.14
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Foto: Verbraucherzentrale Bayern

Neuer Ratgeber: „Achtung, Zucker!“

36 Zuckerfallen, die jeder kennen sollte REGION (pm/nf) - Zucker steckt in vielen Lebensmitteln, doch häufig unerkannt. Nicht nur Kuchen, Kekse und Schokoriegel enthalten viel davon. Auch vermeintlich gesunde Lebensmittel wie Fruchtsäfte, Müslis oder Milchprodukte entpuppen sich oft als Zuckerbomben. Deren wahrer Gehalt ist vielfach dadurch verschleiert, dass Hersteller neben dem Haushaltszucker Saccharose auch andere Süßmacher verwenden. Fruktose, Apfeldicksaft oder Süßmolkenpulver sind nur...

  • Nürnberg
  • 25.03.14
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Ernährungsexpertin Heidrun Schubert der Verbraucherzentrale Bayern e.V. | Foto: oh/H. Schubert

Essen, Trinken und Genuss – hätten Sie‘s gewusst?

Woher hat Eisbergsalat seinen Namen? NÜRNBERG (pm/nf) - Eissalat, auch Eisbergsalat genannt, gehört zur Gruppe der Kopfsalate. „Hierzulande wird er von Mai bis Oktober angebaut“, so Heidrun Schubert, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. Ganzjährig kommt die Ware hauptsächlich aus Italien, Spanien und Israel. Die ersten geschlossenen Salatköpfe wurden um 1923 in Nordamerika gezüchtet. Zu dieser Zeit gab es noch keine Kühlwaggons, um den empfindlichen Salat nach tausenden...

  • Nürnberg
  • 30.01.14
  • 1
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