Ultimative Herausforderung für Sternwanderer

In diesem Jahr feiert der Fränkische Albverein e.V. Bund das 100. Jubiläum. | Foto: oh
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NÜRNBERG (nf) - Der Fränkische Albverein e.V. Bund feiert dieses Jahr das 100. Jubiläum und nimmt das zum Anlass für eine Sternwanderung von Nürnberg zum Hohenstein. Alle Gruppen aus dem Wandergebied werden dabei sein - erwartet werden rund 330 Personen zu dieser besonderen Aktion. Ein echtes Highlight ist die Wanderung von Erlenstegen zum Hohenstein, die schon am Freitag, 23. Mai 2014, beginnt. Eine Herausforderung von 28 Kilometer mit Übernachtung in Wanderheim.

Freitag 23. Mai 2014
TW Sternwanderung zum Hohenstein. Nürnberg Erlenstegen – Rudolfshof – Dehnberg – Schnaittach - Rothenberg – Enzenreuth – Hohenstein. TP 8.05 Erlenstegen Endhaltestelle Tram 8, l.u.s.G., Gz. ca. 7 Std., ca. 28 km,
WF: Siegfried Bauer

Samstag 24. Mai 2014
LW Sternwanderungsfeier am Hohensteiner Wanderparkplatz. Mittagessen (auf eigene Kosten), Festakt, gemütliches Beisammensein. Hohenstein – Rupprechtstegen Bf., TT plus 10 (17,50 €) o. Einzelfahrschein (8,40 €) o. 8 Str. (8.40 €), l.G., Gz. ca. 1,5 Std., ca. 6 km, WF: Siegfried Bauer

Da die Anmeldefrist eigentlich schon abgelaufen ist, bitte bei Interesse bei Siegfried Bauer, Tel.: 0911/454290, E-Mail: bauer.siggi@web.de nachfragen.

www.dwjugend.de
www.fraenkischer-albverein.de

Die Wanderroute, erklärt vom Fränkischen Albverein e.V. Bund:

,,An der Endhaltestelle Erlenstegen Tram 8 beginnt unsere Wanderung. Wir begeben uns in den Föhrenwald, überqueren die Autobahn und erreichen das Waldabteil "Rote Marter". Ein Stück den "Langwassergraben" entlang, durch wechselnden Waldbestand, Fichten und Föhren, erreichen wir Rudolfshof, durchschreiten das "Bitterbachtal" und steigen zum "Kunigundenberg" auf. Weit sehen wir in das Pegnitztal hinein, zu unseren Füßen im Tal liegt Lauf a. d. Pegnitz und gegenüber erhebt sich, im Hintergrund, der Moritzberg. Auf unserem Abstieg überqueren wir, in der Senke, ein Wässerlein und erreichen das Kirchdorf Dehnberg. In der Dorfmitte biegen wir zum "Schwarzenbach" ein und durchqueren den "Spitalwald". Nochmals überqueren wir die Autobahn und haben einen schönen Blick ins Schnaittachtal. Halbrechts leuchtet das Felsmassiv des "Glatzensteins" herüber. Schnaittach ist nicht zu übersehen, wir steuern darauf zu und legen dort unsere wohlverdiente Mittagspause ein. Erholt und gestärkt überqueren wir den Bahnhof und steigen den "Rothenberg" hinauf. Majestätisch thront die "Festung Rothenberg" über uns. Unterhalb der Feste biegen wir Richtung Enzenreuth ab. Beim Austritt aus dem Wald, an der Wegkreuzung, steht malerisch eine Baumgruppe mit Kruzifix, das "Rabenshofer Kreuz". Auf der Straße erreichen wir Enzenreuth. Nun, auf der Hochfläche, nach verlassen des Waldes, sehen wir schon unseren "Hohenstein" herüber grüßen. Bald senkt sich unsere Feldfuhre ins Tal und wir erreichen Algersdorf. Jetzt überschreiten wir den "Sittenbach" und folgen ihm aufwärts. Die Waldspitze erreicht, wandern wir, den steil aufwärts führenden Hohlweg, hinein. An seinem Ende führt der Weg, stetig ansteigend, bis der Wald den Blick auf die, vor uns, hochstrebende Burg Hohenstein frei gibt. Noch ein paar Schritte, dann sind wir am Ziel unserer Wanderung - das Wanderheim vom Fränkischen Albverein."

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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