FAU Aromatix Gin
Das Aroma einer modernen Uni!

Prof. Dr. Günter Leugering (FAU-Vizepräsident Research), Claus Heuvemann (Technischer Leiter des Botanischen Gartens und des Aromagartens) und Prof. Dr. Friedrich Paulsen (FAU-Vizepräsident People) präsentieren den FAU Aromatix Gin.
Foto: © Uwe Müller
  • Prof. Dr. Günter Leugering (FAU-Vizepräsident Research), Claus Heuvemann (Technischer Leiter des Botanischen Gartens und des Aromagartens) und Prof. Dr. Friedrich Paulsen (FAU-Vizepräsident People) präsentieren den FAU Aromatix Gin.
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ERLANGEN (pm/mue) - Anlässlich des 40. Geburtstags des Aromagartens der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) hat der Botanische Garten in Zusammenarbeit mit der einschlägig ausgewiesenen Mälzerei Weyermann aus Bamberg einen ganz speziellen Gin kreiert, der die vielfältigen Aromen des Gartens in einer hochwertigen Spirituose einfängt.

Wie der MarktSpiegel auf Anfrage erfuhr, soll der Gin eine innovative, moderne Universität widerspiegeln und nicht zu sehr an den historischen Wurzeln kleben, „... auch wenn viele Ginmarken gerne im historisierenden Gewand daherkommen“. Für die Flasche wurde eine an eine Apothekerflasche erinnernde Form gefunden, was den Bezug zur Medizin unterstreichen soll. Der Name „Aromatix“, der zusammen mit dem FAU-Logo verwendet wird, ist auf dem Markt so noch nicht vertreten. Der Gin soll durch das Genusserlebnis positiv mit der FAU und dem Botanischen Garten / Aromagarten verknüpft werden, immerhin wurden zu seiner Herstellung verschiedene Erlanger „Botanicals“ verwendet. Gleichzeitig sollen natürlich die Gefahren eines übermäßigen Alkoholkonsums nicht verschwiegen werden. Klarer Vorteil in eigener Sache: Die möglichen Erlöse aus dem Verkauf kommen dem Aromagarten der FAU sowie seiner Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren wieder zugute.

Der Geschmack des FAU Aromatix Gin zeichnet sich durch ein weiches Wacholderaroma aus, das mit der Kombination aus herben Wurzeln der Engelwurz und des Alantes sowie den sommerlichen Blüten des Lavendels spielt. Zitronige Noten aus dem Botanischen Garten geben dem Gin zudem eine angenehme Frische. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, dem sei ein Besuch der Ausstellung „Gin-gredients: die Botanik im Gin und Tonic“ empfohlen, die bis zum 2. Februar 2020 (Dienstag bis Sonntag jeweils 9.30–15.30 Uhr) bei freiem Eintritt im Eingangsbereich der Gewächshäuser im Botanischen Garten (Loschgestr. 1), zu sehen ist. Informationen zu den Verkaufsstellen sowie zur Möglichkeit von Sammelbestellungen gibt‘s auf den Aushängen in der Ausstellung sowie direkt auf der Homepage des Botanischen Gartens:

www.botanischer-garten.uni-erlangen.de/aktuelles

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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