Burghard Knaut (geb. 1938) malt seit seiner Kindheit Bilder aus dem Unbewussten. Mit diesen Bildern erschließt er sich die in der Tiefe der Seele ruhenden guten Kräfte. Entscheidend ist dabei der Prozess des Malens, bei dem die Bilder erst entstehen – wie es Pablo Picasso formuliert hat: „Man denkt sich ein Bild nicht aus, es entsteht vor dem inneren Auge. Es ändert sich, während es entsteht, mit jedem neuen Gedanken“. Vorbilder sind für den Künstler Knaut besonders die surrealistischen Maler wie Max Ernst, René Magritte, Salvador Dali.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der interkulturellen Veranstaltungswoche „Fürth ist bunt“ statt.
Autor:Jochen Sahr aus Fürth |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.