Effektiver Schutz vor Karies und Parodontose

Karies und Parodontose sind die gefährlichsten Feinde unserer Zähne. Wer sein strahlendes Lächeln auch im Alter behalten möchte, muss rechtzeitig vorsorgen. | Foto: © Klosterfrau Gesundheitsservice
  • Karies und Parodontose sind die gefährlichsten Feinde unserer Zähne. Wer sein strahlendes Lächeln auch im Alter behalten möchte, muss rechtzeitig vorsorgen.
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REGION (pm/vs) - Unsere Gesundheit kann schon „ganz weit oben“ bedroht werden – durch Karies und Zahnfleischentzündung (umgangssprachlich als Parodontose bezeichnet). Lunge, Immunsystem, Gebärmutter, Muskeln – viele Organe können leiden. Große Bedeutung erlangt daher eine neue Möglichkeit, Zähne und Zahnfleisch durch die Zufuhr schützender Bakterien zu stabilisieren.

In unserem Mund bilden Millionen Bakterien einen effektiven Abwehrschirm gegen Krankheitserreger. Doch werden diese „guten“ Keine zum Beispiel durch Stress, Rauchen oder eine zuckerreiche Ernährung oft geschädigt. Der Weg wird frei für krankmachende Arten wie „Streptococcus mutans“. Sie heften sich an die Zähne an, wandeln Zucker aus Speisen in Säure um und greifen so indirekt den Zahnschmelz an. Es entstehen Entzündungen, mit der Zeit wackeln die Zähne und gehen sogar verloren. Aber es gibt Alarmzeichen wie rotes, geschwollenes oder sehr empfindliches Zahnfleisch, Mundgeruch oder bläuliche Verfärbungen. Führende Experten der Zahnheilkunde vermuten sogar einen Zusammenhang zwischen Parodontose und Arteriosklerose, Atemwegsbeschwerden, Rheuma und eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit.

Stabiles Klima in der Mundhöhle

Etwas für seine Mundgesundheit zu tun, ist einfach. Durch die Zufuhr einer der wichtigsten „guten“ Bakterienarten können die Karies- und Parodontose auslösenden Keime in Schach gehalten oder verdrängt werden. Dieser „gesunde Anti-Parodontose-Keim“ (lateinisch S.salivarius M18) ist einer der wichtigsten Gegenspieler krankmachender Sorten. Enthalten in wohlschmeckenden Lutschtabletten (neu: ProBio-Dent, rezeptfrei in Apotheken), kann er helfen, die Mundflora zu regulieren. Das Ergebnis: Gesundes Zahnfleisch, sauberere Zähne und vielfach ein deutlich gebessertes Allgemeinbefinden.
Weitere Informationen gibt es hier

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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