Synagogen und Talmudschulen in Fürth

Foto: Bildrechte beim Jüdischen Museum Franken

FÜRTH. Stadtspaziergang mit Sabine Forkel-Kutschka und Liam Müller Wenn Fürth ein fränkisches Jerusalem war, dann weil es über Jahrhunderte hindurch einer der wichtigsten Orte jüdischen Lernens und Lehrens in Süddeutschland war.
Die jüdische Gemeinde in Fürth betrieb die renommierteste Talmudschule Süddeutschlands zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert auf dem Fürther Schulhof. In zahlreichen anderen Privatbetstuben und Stiftungen lehrten und lernten – in ganz Fürth verteilt – Rabbiner und jüdische Talmudschüler. Begleiten Sie Sabine Forkel-Kutschka und Liam Müller durch Fürth auf den Spuren jüdischer Gelehrsamkeit. Weitere Infos über folgenden Link:
https://www.juedisches-museum.org/kalendereintrag/synagogen-und-talmudschulen-in-fuerth-2/

Vorab und im Anschluss der Führung besteht für Teilnehmer:innen der Führung die Möglichkeit, zum ermäßigten Eintrittspreis die Wechselausstellung „Rückkehr in die Heimat. Der Sammler und Mäzen Werner Gundelfinger“ zu besuchen.
Anmeldung per Mail an besucherservice@juedisches-museum.org bis Fr., 11.3.22 15 Uhr

Die Veranstaltung ist leider nicht barrierefrei.

Bitte informieren Sie sich vor einem Besuch auf unserer Homepage über die aktuellen Öffnungszeiten und Pandemieregeln. Siehe Link https://juedisches-museum.org/besuch

Autor:

Jüdisches Museum Franken aus Mittelfranken

Webseite von Jüdisches Museum Franken
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