Zweitligist SpVgg Greuther Fürth will neue Haupttribüne mt einem Heimsieg einweihen

Kleeblatt-Trainer Janos Radoki hat noch keinen Grund, Trübsal zu blasen. Dennoch wünscht er sich natürich einen Heimsieg gegen Bielefeld. | Foto: bayernpress/Udo Dreier
  • Kleeblatt-Trainer Janos Radoki hat noch keinen Grund, Trübsal zu blasen. Dennoch wünscht er sich natürich einen Heimsieg gegen Bielefeld.
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FÜRTH – (web) Vor knapp einer Woche wurde die Eröffnung der neuen Haupttribüne mitsamt dem modernen Stechert Business- und Tagungszentrum gefeiert. Am Sonntag, 6. August (15.30 Uhr), nun soll im Sportpark Ronhof ein Heimsieg der SpVgg Greuther Fürth gegen Arminia Bielefeld bejubelt werden.

Mit einer durchaus vermeidbaren 0:1-Niederlage beim Bundesligaabsteiger SV Darmstadt 98 ist das Kleeblatt in die neue Zweitliga-Saison gestartet. Man habe gar nicht schlecht gespielt, man habe einfach ein schlechtes Ergebnis abgeliefert, resümierte Kleeblatt-Trainer Janos Radoki und verriet auch gleich, wie sein Team gegen Bielefeld erfolgreich sein kann. „Wir müssen im Zweikampfverhalten zulegen und vor allem unsere Torchancen besser verwerten.“ Vor dem gegnerischen Tor vermisste Radoki die letzte Konsequenz, die „letzte entscheidende Konzentration“.
Die Arminia schätzt er als „sehr aggressive Mannschaft“ ein, die gerade im Angriff bestens besetzt ist – allen voran der stets torgefährliche Fabian Klos. Dennoch tat sich Bielefeld vergangene Woche gegen den Aufsteiger Jahn Regensburg schwer und konnte den 2:1-Heimerfolg erst in der 90. Minute klarmachen.
Kleeblatt-Mittelfeldmotor Jurgen Gjasula, in Darmstadt erst zur Halbzeit eingewechselt, wird diesmal wohl in der Startelf stehen. Nicht zuletzt, um der Bielefelder Aggressivität und der Kampfkraft entsprechend entgegen zu treten. In der Innenverteidigung muss Radoki weiterhin auf die Neuzugänge Richard Magyar und Mario Maloca verzichten. Im Angriff fehlt Philipp Hofmann, der sich noch im Aufbautraining befindet. Ein kleines Fragezeichen steht derzeit auch hinter Adam Pinter, der noch an einer Verletzung aus der Partie gegen Darmstadt laboriert und bislang noch nicht trainieren konnte. Somit habe er gar nicht die Masse, um große Veränderungen in der Mannschaft durchführen zu können, erklärte Janis Radoki.
Doch egal, wer auf dem Platz steht. Mit der richtigen Einstellung, dem nötigen Biss und Durchsetzungsvermögen und mehr Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor sollte am Ende ein Sieg herausspringen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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