Neuer Ort und Termin für Benefizkonzert
Aus Solidarität für Frieden und Freiheit

Die METROPOL Philharmonic Big Band lädt am 24. April 2022 (16 Uhr) zu einem Benefizkonzert am Rathausbrunnen nach Oberasbach. | Foto: facebook/METROPOL Philharmonic Big Band
  • Die METROPOL Philharmonic Big Band lädt am 24. April 2022 (16 Uhr) zu einem Benefizkonzert am Rathausbrunnen nach Oberasbach.
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OBERASBACH (pm/ak) - Nachdem kurzzeitig wieder der Winter ins Land gezogen ist und das Konzert mal nicht wegen Corona abgesagt werden musste, starten die Künstler einen neuen Versuch. Die METROPOL Philharmonic Big Band präsentiert in kleiner Ensemblebesetzung ("Little Metropol") ein Konzert am Sonntag den 24.04.2022 um 16:00 Uhr in der Jahnhalle in Oberasbach.

Zunächst war das Konzert als Open-Air am Rathausbrunnen geplant. Nun wird aus Open-Air einfach Pop-up. Der Veranstaltungsort wurde in die Jahnhalle in Oberasbach verlegt. Tag und Uhrzeit bleiben wie geplant der 24.4.2022 (16 Uhr). Zum Pop-up Konzert gibt es Kaffee und selbstgebackenem Kuchen von der KG Blau-Rot Unterasbach.

Solidarität ist mehr als eine Friedenstaube als Profilbild in den sozialen Medien. In diesen Zeiten gilt es mehr denn je zusammen zu halten und füreinander da zu sein. Über alle Grenzen hinweg. Solidarität heißt, dass jeder das tut, was er kann, um anderen in ihrer Situation zu helfen. Aus diesem Grund hat der Bandleader Timm Freyer spontan eine Ensembleformation der METROPOL Philharmonic Big Band zusammengestellt, die im Rahmen der Initiative „Oberasbach hilft“ ein Benefizkonzert spielt.
Es werden Spenden gesammelt, die der Oberasbacher Partnerstadt Olawa zu Gute kommen, um diese darin zu unterstützen, Flüchtlinge aus der Westukraine und darüber hinaus zu versorgen. Getreu dem Motto der METROPOL „We play for charity“ versucht sie gerade zur jetzigen Zeit durch die Musik Hoffnung und Ablenkung zu schenken und mit allen gemeinsam Gutes zu tun.
Der Eintritt ist frei. Gemäß dem neuen Bundesinfektionsschutzgesetz gelten keine Einschränkungen mehr für Veranstaltungen. Es wird empfohlen trotzdem auch weiterhin auf den Basisschutz (Abstand, Hygiene, Maske) nicht zu verzichten.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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