Bild des Tages: Wohnen in der Augsburger Puppenkiste?

(dpa/lby) - In diesem Jahr wird das Kinderbuch «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer» 60 Jahre alt. Bekannt ist es wie eh und je: Die Geschichte um den kleinen Jungen und den Lokfahrer begleitet noch heute viele Heranwachsende und begeistert auch Jahre später Erwachsene. 
 «Jim-Knopf-Straße», «Lummerlandstraße» und «Urmelstraße» - Augsburg bekommt ein Neubaugebiet mit Straßennamen von Figuren und Orten der Augsburger Puppenkiste. Insgesamt sollen drei Erschließungsstraßen und sieben Wege in dem Wohngebiet entsprechende Namen aus den Geschichten des berühmten Marionettentheaters bekommen. So werden dann auch der Planet Apfelstern, der Kater Mikesch und der Lokomotivführer Lukas verewigt - die Wege sollen konkret «Apfelsternweg», «Emmaweg», «Löweweg», «Lukasweg», «Mikeschweg», «Muminweg» und «Nepomukweg» heißen.
Die Stadtverwaltung begründete die Benennung damit, dass die Puppenkiste durch ihre Fernsehproduktionen bundesweit bekannt und ein bedeutender Sympathieträger für Augsburg sei. Das Straßennamenthema passe zudem zu dem geplanten, familienfreundlichen Baugebiet.
Bislang hatte die Stadt die beiden Puppenkistengründer Rose und Walter Oehmichen mit je einer Straßenbenennung verewigt. Im Jahr 2017 hatte zudem die Stadt eine Fußgängerampel mit einem grün leuchtenden Puppenkisten-Kasperl in Betrieb genommen. | Foto: Stefan Puchner/dpa/Archivbild
  • (dpa/lby) - In diesem Jahr wird das Kinderbuch «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer» 60 Jahre alt. Bekannt ist es wie eh und je: Die Geschichte um den kleinen Jungen und den Lokfahrer begleitet noch heute viele Heranwachsende und begeistert auch Jahre später Erwachsene.
    «Jim-Knopf-Straße», «Lummerlandstraße» und «Urmelstraße» - Augsburg bekommt ein Neubaugebiet mit Straßennamen von Figuren und Orten der Augsburger Puppenkiste. Insgesamt sollen drei Erschließungsstraßen und sieben Wege in dem Wohngebiet entsprechende Namen aus den Geschichten des berühmten Marionettentheaters bekommen. So werden dann auch der Planet Apfelstern, der Kater Mikesch und der Lokomotivführer Lukas verewigt - die Wege sollen konkret «Apfelsternweg», «Emmaweg», «Löweweg», «Lukasweg», «Mikeschweg», «Muminweg» und «Nepomukweg» heißen.
    Die Stadtverwaltung begründete die Benennung damit, dass die Puppenkiste durch ihre Fernsehproduktionen bundesweit bekannt und ein bedeutender Sympathieträger für Augsburg sei. Das Straßennamenthema passe zudem zu dem geplanten, familienfreundlichen Baugebiet.
    Bislang hatte die Stadt die beiden Puppenkistengründer Rose und Walter Oehmichen mit je einer Straßenbenennung verewigt. Im Jahr 2017 hatte zudem die Stadt eine Fußgängerampel mit einem grün leuchtenden Puppenkisten-Kasperl in Betrieb genommen.
  • Foto: Stefan Puchner/dpa/Archivbild
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Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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