Clowns Ohne Grenzen machen mit Aktion „rote Nasen“ gute Laune

Lachen ist systemrelevant und kann auch in schwierigen Corona-Zeiten die Stimmung aufhellen. Die Clowns ohne Grenzen setzen derzeit im Netz mit roten Nasen ein Mut machendes Zeichen. „Die Idee geht auf die französischen Clowns sans Frontieres zurück, die mit Nasen auf öffentlichen Statuen auf ihre Arbeit aufmerksam gemacht hatten. Auch weltweit gab es schon Ansätze, rote Nasen im Rahmen von Humor-Tagen oder auf dem Weltlachttag zu platzieren“, erläutert Alexander Strauss, 1. Vorsitzender der Clowns ohne Grenzen Deutschland. Angesichts des bundesweiten Shutdowns und der vielen abgesagten Projektreisen der Clowns kam die Idee auf, die Aktion „rote Nasen“ in Bezug auf den Hausarrest auch in die eigenen vier Wände zu verlagern. Clowns in ganz Deutschland beteiligen sich derzeit an der Aktion.  „Jeder hat in seiner Wohnung Objekte, die etwas Figürliches an sich haben“, sagt Alexander Strauss. So wurden rote Nasen zwischen zwei Radioknöpfe, an Wasserhähnen, auf Tortenstücke, Hauswände, Klopapierrollen, Kaffeautomaten, Baumrinden oder Gießkannen platziert und mit den Hashtags #hahahausarrest, #lachenistsystemrelevant, #lachenkannmanimmerundüberall, #überallnasen oder #dieweltisteinclown versehen. Die Resonanz auf die Aktion ist groß. So werden die Posts immer wieder gelikt oder geteilt. | Foto: Clowns ohne Grenzen
  • Lachen ist systemrelevant und kann auch in schwierigen Corona-Zeiten die Stimmung aufhellen. Die Clowns ohne Grenzen setzen derzeit im Netz mit roten Nasen ein Mut machendes Zeichen. „Die Idee geht auf die französischen Clowns sans Frontieres zurück, die mit Nasen auf öffentlichen Statuen auf ihre Arbeit aufmerksam gemacht hatten. Auch weltweit gab es schon Ansätze, rote Nasen im Rahmen von Humor-Tagen oder auf dem Weltlachttag zu platzieren“, erläutert Alexander Strauss, 1. Vorsitzender der Clowns ohne Grenzen Deutschland. Angesichts des bundesweiten Shutdowns und der vielen abgesagten Projektreisen der Clowns kam die Idee auf, die Aktion „rote Nasen“ in Bezug auf den Hausarrest auch in die eigenen vier Wände zu verlagern. Clowns in ganz Deutschland beteiligen sich derzeit an der Aktion. „Jeder hat in seiner Wohnung Objekte, die etwas Figürliches an sich haben“, sagt Alexander Strauss. So wurden rote Nasen zwischen zwei Radioknöpfe, an Wasserhähnen, auf Tortenstücke, Hauswände, Klopapierrollen, Kaffeautomaten, Baumrinden oder Gießkannen platziert und mit den Hashtags #hahahausarrest, #lachenistsystemrelevant, #lachenkannmanimmerundüberall, #überallnasen oder #dieweltisteinclown versehen. Die Resonanz auf die Aktion ist groß. So werden die Posts immer wieder gelikt oder geteilt.
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Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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