Tierschützerin schockverliebt in ein Eichhörnchen!

Burgdorf (dpa) - Zeit für andere Hobbys hat Mona Gharib nicht, denn sie widmet ihre gesamte Freizeit ihren hilfsbedürftigen Mitbewohnern auf Zeit. Die 43-Jährige aus Burgdorf bei Hannover ist Eichhörnchen-Retterin. Für ihre Aufnahmestation hat sie eine Erlaubnis des Veterinäramtes und bildet sich ständig weiter. Aus dem Großraum Hannover und darüber hinaus werden Mona Gharib verwaiste und teils auch verletzte junge Eichhörnchen gebracht, die sie aufpäppelt, Schritt für Schritt auswildert und nach etwa vier Monaten wieder in die Freiheit entlässt. 
«Mit meinem ersten Eichhörnchen war ich schockverliebt», erzählt die bei der Landeskirche Hannover angestellte Umweltreferentin, die sich seit über 20 Jahren mit Arten- und Biotopschutz beschäftigt. Tom hieß dieses erste Eichhörnchen, derzeit versorgt sie 13 Tiere.
Der größte Feind der Wildtiere sei der Mensch, bedauert die Eichhörnchen-Schützerin. Der Lebensraum für die anmutigen Wildtiere schwinde, weil es weniger Wälder, Parkanlagen und Alleen gebe. Wer in der Zeit zwischen März und September ein verletztes oder verwaistes Tier findet, sollte laut Gharib den Eichhörnchen-Notruf (0700 - 200 200 12) wählen, um eine nahe gelegene Aufnahmestation zu finden. | Foto: Fernando Martinez/TNN/dpa
  • Burgdorf (dpa) - Zeit für andere Hobbys hat Mona Gharib nicht, denn sie widmet ihre gesamte Freizeit ihren hilfsbedürftigen Mitbewohnern auf Zeit. Die 43-Jährige aus Burgdorf bei Hannover ist Eichhörnchen-Retterin. Für ihre Aufnahmestation hat sie eine Erlaubnis des Veterinäramtes und bildet sich ständig weiter. Aus dem Großraum Hannover und darüber hinaus werden Mona Gharib verwaiste und teils auch verletzte junge Eichhörnchen gebracht, die sie aufpäppelt, Schritt für Schritt auswildert und nach etwa vier Monaten wieder in die Freiheit entlässt.
    «Mit meinem ersten Eichhörnchen war ich schockverliebt», erzählt die bei der Landeskirche Hannover angestellte Umweltreferentin, die sich seit über 20 Jahren mit Arten- und Biotopschutz beschäftigt. Tom hieß dieses erste Eichhörnchen, derzeit versorgt sie 13 Tiere.
    Der größte Feind der Wildtiere sei der Mensch, bedauert die Eichhörnchen-Schützerin. Der Lebensraum für die anmutigen Wildtiere schwinde, weil es weniger Wälder, Parkanlagen und Alleen gebe. Wer in der Zeit zwischen März und September ein verletztes oder verwaistes Tier findet, sollte laut Gharib den Eichhörnchen-Notruf (0700 - 200 200 12) wählen, um eine nahe gelegene Aufnahmestation zu finden.
  • Foto: Fernando Martinez/TNN/dpa
  • hochgeladen von Nicole Fuchsbauer
Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

Webseite von Nicole Fuchsbauer
Nicole Fuchsbauer auf Facebook
Nicole Fuchsbauer auf Instagram
Nicole Fuchsbauer auf X (vormals Twitter)
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

26 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.