Feinstaubbelastung

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Lokales
Der Jahreswechsel von 2022 auf 2023 war im Stadtgebiet durch das mitternächtliche Silvesterfeuerwerk mit einer erhöhten Feinstaubbelastung der Luft verbunden. Im Vergleich zu den beiden Vorjahren war die maximale Belastung durch den Feinstaub PM10 stark erhöht, erreichte aber nicht ganz das Niveau des Jahreswechsels von 2019 auf 2020. | Foto:  © TeamDaf/stock.adobe.com
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Hohe Feinstaubbelastung an Silvester
Umweltreferentin denkt über Böllerverbot nach

NÜRNBERG (pm/nf)  – Der Jahreswechsel von 2022 auf 2023 war im Stadtgebiet durch das mitternächtliche Silvesterfeuerwerk mit einer erhöhten Feinstaubbelastung der Luft verbunden. Im Vergleich zu den beiden Vorjahren war die maximale Belastung durch den Feinstaub PM10 stark erhöht, erreichte aber nicht ganz das Niveau des Jahreswechsels von 2019 auf 2020. Der höchste nach Mitternacht gemessene Wert für den Feinstaub PM10 lag bei 623 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft (μg/m3). „Ein derart hoher...

  • Nürnberg
  • 03.01.23
Panorama
Symbolfoto: Michael Kappeler/dpa

Umweltverschmutzung
Rund 240.000 Feinstaub-Tote in der EU!

KOPENHAGEN (dpa/mue) - Trotz besserer Luftqualität sind im Jahr 2020 rund 240.000 Menschen in der EU durch die Belastung der Luft in ihrer Umgebung mit Feinstaub vorzeitig gestorben. Diese Schätzzahl veröffentlichte die EU-Umweltagentur EEA. Menschen, die in Städten leben, sind demnach besonders gefährdet: Fast alle Stadtbewohner (96 Prozent) seien Feinstaubwerten ausgesetzt, die über den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von fünf Mikrogramm per Kubikmeter liegen, hieß es.
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  • Nürnberg
  • 24.11.22
Auto & Motor
Mercedes-Benz Citaro Fuelcell-Hybrid.
Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

Knallhart-Regeln werden umgesetzt
EU und Bund schrauben Emissionswerte weiter nach unten

(ampnet/mue) - Öffentliche Straßenfahrzeuge sollen sauberer werden. Dazu gelten ab sofort bei Ausschreibungen und Vergaben neue verbindliche Vorgaben. Das Bundesverkehrsministerium (BMVI) setzt damit europäische Vorgaben um, die bis Ende 2025, respektive Ende 2030 einzuhalten sind. Auftraggeber der öffentlichen Hand und bestimmter Sektoren (wie etwa Wasser- und Energieversorgung oder Verkehrsleistungen), die Straßenfahrzeuge kaufen, leasen oder anmieten sowie für bestimmte Dienstleistungen wie...

  • Nürnberg
  • 04.08.21
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