Unter neuer künstlerischer Leitung
Die kommende Spielzeit im Stadtheater Fürth

V. li.: Udo Eidinger (Dramaturg), Dr. Silvia Stolz (Intendantin), Nilufar K. Münzing (Dramaturgin) und Yvonne Swoboda (künstlerische Leitung Brückenbau). | Foto: Thomas Langer
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  • V. li.: Udo Eidinger (Dramaturg), Dr. Silvia Stolz (Intendantin), Nilufar K. Münzing (Dramaturgin) und Yvonne Swoboda (künstlerische Leitung Brückenbau).
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FÜRTH (pm/ak) – Das neue künstlerische Leitungsteam des Stadttheaters Fürth, bestehend aus Dr. Silvia Stolz als Intendantin, Nilufar Münzing als Dramaturgin, Udo Eidinger als zukünftiger Dramaturg ab Sommer 2024, sowie Yvonne Swoboda, der künstlerischen Leiterin des "Brückenbaus", stellte das neue Erscheinungsbild und den Spielplan für 2024/2025 vor. Die neue Homepage des Stadttheaters Fürth ist nun online und unter www.stadttheater.de zu erreichen.

Das neue Logo und Corporate Design trägt den Titel "heart of the city – Herz der Stadt". Mit dem Wechsel in der Intendanz erstrahlt auch das Erscheinungsbild des Theaters in neuem Glanz. Das Logo zeigt ein Fürther Herz, welches das Kleeblatt sowie ein historisches Stuckelement des Theaters in sich trägt. Dieses Herz symbolisiert einen emotionalen, pulsierenden Ort der Stadt, einen leuchtenden Ort, der das Leben bereichert und erhält. Es steht für Leidenschaft, Spielfreude und Mut und beschreibt das Theater, das auf der Bühne stehen soll: aufregend, lustvoll, sinnlich, mit Herz und scharfem Verstand – und mit politischer Haltung.
Die Spielzeit 2024/2025In der ersten von Intendantin Dr. Silvia Stolz und ihrem Team geplanten Saison 2024/2025 erwartet das Publikum zehn Premieren, darunter drei Uraufführungen, eine Deutsche Erstaufführung, drei Premieren für ein junges Publikum und mobile Aufführungen. Unter den Premieren sind sieben Eigenproduktionen, zwei Koproduktionen und eine Produktion des Brückenbaus. Bei den Eigenproduktionen wird ein Schwerpunkt auf starke weibliche Regiehandschriften gelegt.Mit vielen Gastspielen aus der gesamten deutschen Theaterlandschaft und internationalen Gästen werden in der Spielzeit über 100 verschiedene Produktionen angeboten – damit ist das Programm noch umfangreicher und vielfältiger, beinhaltet alle Genres und auch besondere Kunstformate.2024/2025 entfaltet sich ein Spielplan, der das Heute befragt, nach Haltung in unruhigen Zeiten fragt, aber auch nach Gemeinschaft und Zusammenhalt. Er tut das mit ganz unterschiedlichen Stücken verschiedener Epochen, Autoren und Regiehandschriften. Sehr ernsthaft – oder auch brüllend komisch. Mal nachdenklich, mal unterhaltsam. Wir setzen auf zeitgenössische Autoren, spannende und gegenwärtige Themen, ungewöhnliche Aufführungsorte, aber ebenso auf wirklich gute Unterhaltung.Das Stadttheater Fürth präsentiert 2024/2025 charmante kleine Inszenierungen und spannende Kunstformate, aber auch große, preisgekrönte Inszenierungen und Künstler der Theaterbranche. Nationale und internationale Musiker ersten Ranges werden auf der Bühne des Stadttheaters Fürth zu erleben sein und auch viel Prominenz – und: natürlich Tanzensembles aus der ganzen Welt. 

Premieren im Stadttheater
Die erste große Premiere im Stadttheater ist das erfolgreiche Musical „Dear Evan Hansen“ von Steven Levenson und dem Erfolgsduo Benj Pasek & Justin Paul, zu sehen als Deutsche Erstaufführung (Regie: Markus Olzinger) in einer Koproduktion mit dem Musical Frühling in Gmunden. Ausgezeichnet mit sechs Tony Awards ist das Musical nun erstmals in Deutschland (Premiere 11. Oktober 2024) zu sehen.

Die zweite große Premiere im Stadttheater ist „Der Trafikant“ als Schauspiel (nach dem gleichnamigen Roman von Robert Seethaler. Der Bestseller spielt im Österreich des Jahres 1937 und erzählt die Geschichte Franz Huchels, als eine Geschichte voller Witz und Poesie über das Erwachsenwerden, die Zerbrechlichkeit des Glücks und ein dunkles Kapitels Zeitgeschichte. Die Inszenierung von Thomas Ladwig, zum ersten Mal am Stadttheater Fürth, wird mit Musik von Juri Kannheiser am 7. März 2025 Premiere feiern.

Die dritte Premiere im Stadttheater ist „(R)Evolution – Eine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert“. Yael Ronen und Dimitrij Schaad haben inspiriert von Yuval Noah Harari einen Theaterabend voller schwarzem Humor kreiert, der uns die essenzielle Frage stellt, ob die digitale Revolution und neue Technologien Freiheit bringen oder eher Freiheit rauben. Zum ersten Mal Regie am Stadttheater Fürth führt Christina Gegenbauer (Premiere 2. Mai. 2025).

Premieren im Kulturforum
„La Vie en Rose – eine tänzerische Expedition“ ist die erste Premiere im Kulturforum (12. Oktober 2024) und eine Produktion des Brückenbaus/Bürgerbühne in der Inszenierung von Yvonne Swoboda. Der neue Tanztheaterabend wirft mit den Bürgerinnen und Bürgern ab 65 einen Blick auf die existenziellen Fragen des Seins. Was ist der Sinn des Lebens? Was macht ein gutes Leben aus? Was ein Glückliches?

Eine besondere Koproduktion des Stadttheaters Fürth, mit dem Kunstfest Weimar, dem Theater an der Ruhr, dem Kleist Forum Frankfurt, den Théatres de la Ville de Luxembourg, den Ruhrfestspielen Recklinghausen feiert im Kulturforum im Januar Premiere. „S wie Schädel“ („Gibt es etwas Schöneres in deinem Leben?“ Arbeitstitel) ist die Uraufführung eines Projekts von Navid Kermani, Eva Mattes und Roberto Ciulli. Der Autor Navid Kermani richtet seinen Blick immer wieder dorthin, wo politische Konflikte das Menschliche auszulöschen scheinen. Eva Matthes und Roberto Ciulli nehmen Kermanis Texte zum Ausgang und Kompass für eine Expedition zum Befragen unserer Gegenwart. Die dritte Premiere im Kulturforum ist das Gerichtsdrama „Prima Facie“ von Suzie Milller, das gegenwärtig die deutschen Bühnen erobert. In einer Inszenierung von Nilufar K. Münzing (Premiere 24. Januar 2025), gespielt von Lena Dörrie, ist Millers Monolog zu erleben, der ein Aufschrei gegen eine Welt ist, in der noch immer jede dritte Frau in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von sexualisierter Gewalt wird. Premieren im Jungen Theater Das Kindertheaterstück „Das Ei mit dem Knacks“, eine Uraufführung nach dem Buch von Iris Fedrizzi für alle ab 4 Jahren ist eine Geschichte, die zeigt, warum Anderssein uns nicht weniger wertvoll macht (Regie: Maya Fanke; Premiere 19. Januar 2025). Das Weihnachtsmärchen des Jahres ist „Annelieses und Peterchens Mondfahrt“ ab 5 Jahren. Das zauberhafte Märchen nach Gerdt von Bassewitz, in dem zwei mutige Geschwister zum Mond reisen, um das Bein des Maikäfers Sumsemann zu finden, wird gespielt in der Fassung von Martin Borowski. Regie führt Franziska-Theresa Schütz (Premiere 1. Dezember 2024). Die dritte Premiere im Jungen Theater ist „Rico, Oskar Tieferschatten“. Längst Kult ist der Roman von Andreas Steinhöfel um die besondere Freundschaft zwischen dem ‚tiefbegabten‘ Rico und dem hochbegabten Oskar. Charlotte van Kerckhoven, Leiterin des Jungen Theaters in Ulm, erstellt die Schauspielfassung und führt erstmals in Fürth Regie (Premiere 20. Juni 2025).

Premieren an anderen Orten

Noch mehr als bisher, ist das Stadttheater Fürth auch mobil und in anderen Räumen unterwegs. Die Produktion „State of the Union – Eine Ehe in zehn Sitzungen“ von Nick Hornby feiert am Tag des Theaterfestes (22.9.2024) im Mittelfoyer des Stadttheaters Premiere und wird dann auch mobil in den Kneipen der Stadt zu sehen sein. Der Erfolgsautor zeigt hier mit viel britischem Humor ein Paar in der Vollkrise und dies immer in dem Momenten vor ihrer Paartherapie – beim Vorglühen in der Bar. Während die Eigen- und Koproduktionen „Prima Facie“, „Gibt es etwas Schöneres in deinem Leben?“ und „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ im Kulturforum gezeigt werden, werden mit der Eigenproduktion „Das Ei mit dem Knacks“ zum ersten Mal Kindergärten bespielt und auch ein Gastspiel ist mobil unterwegs: Das Schauspielhaus Zürich gastiert mit Elfriede Jelineks Theaterstück „Rechnitz (Der Würgeengel)“ im Amtsgericht.

Gastspiele Schauspiel und Lesungen: Highlights

Namenhafte Bühnen und Schauspielgrößen sind unter den Gastspielen im Genre Schauspiel zu finden. Am 25. Oktober 2024 ist Schauspielstar Lars Eidinger zu Gast. Nicht nur wird er aus Bertolt Brechts „Hauspostille“ lesen, sondern in einer zweiten Veranstaltung nach der Lesung als DJ auf der Hinterbühne auflegen und zur Hinterbühnen-Disco laden. Zum Gedenken an die Reichspogromnacht ist am 8. und 9. November 2024 die Produktion „Professor Mamlock“ des Hamburger Sprechwerks mit Gustav Peter Wöhler in der Hauptrolle zu sehen. Das Schauspiel von Friedrich Wolf handelt vom weltberühmten jüdischen Arzt Professor Mamlock, der vergebens versucht, seine Familie aus allen politischen Auseinandersetzungen fernzuhalten. Erfolgsautor Ferdinand von Schirach wird am 1. und 2. Februar nicht nur als Autor, zu erleben sein. In dem Solo „Regen“, das ebenfalls auf Platz 1 der Bestsellerlisten stand, steht Schirach erstmals selbst auf der Bühne und präsentiert die Erzählung um einen Mordprozess. Mit „Cum Ex Papers – Eine Recherche zum entfesselten Finanzwesen“ kommt im Februar 2025 vom Lichthof Theater Hamburg eine Produktion, die 2019 ausgezeichnet wurde mit dem Faust – Theaterpreis, den Helge Schmidt für die beste Regie im Schauspiel erhielt. Der Theaterabend balanciert zwischen Dokumentation und Fiktion, harten Fakten und Unterhaltung. Ebenfalls eine Produktion ersten Ranges ist „Macbeth“, die Tragödie von William Shakespeare, in der Produktion des Schauspielhauses Bochum, die in diesem Jahr als eine der zehn besten Inszenierungen zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde. Jens Harzer, Stefan Hunstein und Marina Galic streifen sich in dieser fulminanten Inszenierung von Johan Simons quasi alle Rollen der Tragödie von Shakespeare über. Die absurde Inszenierung ist auch ein Schauspielerfest. Ebenfalls preisgekrönt ist das Schauspiel „Spatz und Engel“ mit Musik von Daniel Große Boymann & Thomas Kahry. Die Produktion des Fritz Remond Theater in Frankfurt wurde mit dem 1. INTHEGA-PREIS „Die Neuberin 2023“ als beste mobile Produktion ausgezeichnet und erzählt die Geschichte von Edith Piaf und Marlene Dietrich. Mit „Die Glasmenagerie“ von Tennessee Williams ist eine Produktion des Deutschen Theaters Berlin zu Gast. Die Inszenierung von Stephan Kimmig, in welcher der große Klassiker über menschliche Sehnsucht als eine Art Farce angelegt ist, lief in Berlin über viele Jahre sehr erfolgreich.

Beste Unterhaltung: Highlights

Auch beste Unterhaltung ist im Stadttheater Fürth in der Spielzeit 2024/2025 garantiert. Die Komödie am Kurfürstendamm Berlin gastiert mit „Münchhausen oder Freuds letzte Reise“, einem Schauspiel von Sönke Andersen nach dem Comic von Flix/Kissel. In diesem Schauspiel voller Magie und Fantasie geht es darum, was Wahrheit und was Lüge ist. Dabei dürfen natürlich die bekannten Münchhausen-Geschichten nicht fehlen. Ebenfalls von der Komödie am Kurfürstendamm kommt die Pop-Komödie „Stolz und Vorurteil* oder so“ nach Jane Austen von Isobel McArthur. Die Autorin und der Regisseur Christopher Tölle haben aus dem Roman eine Party für Powerfrauen gemacht. Ein irrwitziges, rauschhaftes Spektakel mit prominenter Besetzung u.a. mit Anna Maria Mühle und Birthe Wolter. Das Altonaer Theater gastiert mit der Uraufführung „Die Drei??? – Signale aus dem Jenseits“. Die Erfolgsproduktion von Axel Schneider nach dem Buch von André Minninger handelt von den Helden so mancher Kindheit, von den drei Fragezeichen, die jeden Fall übernehmen. Musikalisch wird es mit „Love. Amy the Musical World of Amy Winehouse“ von Thilo Wolf und Kevin Schröder. Die Produktion des Theaters Heilbronn macht Amy Winehouse und ihre musikalische Inspiration nahbar. Die Musicalstars Thomas Borchert & Navina Heyne bringen in „Let the Sky Fall“ James Bonds großartige Titelsongs am 5. Juni 2025 humoristisch auf die Bühne.

Internationale Tanzgastspiele: Highlights

Auch in der Spielzeit 2024/2025 werden wieder Tanzkompanien aus der ganzen Welt in Fürth gastieren. Den Anfang macht im Oktober die kanadische Company Rubberband mit der Choreografie „Reckless Underdog“ – einer Deutschlandpremiere. Choreograf Victor Quijada kreierte drei sehr verschiedene Akte, ausgehend vom klassischen Ballett, hin zum experimentellen Teil und schließlich zum letzten Akt, der von Urban Art und Hip-Hop geprägt ist. Eine der führenden deutschen Tanzsparten, nämlich tanzmainz des Staatstheaters Mainz, wird zum ersten Mal zu Gast sein und dies mit der aktuell weltweit angesagten Starchoreografin Sharon Eyal. Ihr neuestes Werk „Promise“ ist das Ergebnis einer permanenten Reduktion aller Mittel. Aus Israel wird zu Ostern die Kamea Dance Company mit „Matthäus-Passion-2727“, einer Choreografie von Tamir Ginz, zu Gast sein. Der israelisch-jüdische Choreograf und Sohn von Holocaust-Überlebenden schlägt auch mit dieser Choreografie die Brücke zu Johann Sebastian Bachs Matthäus Passion zwischen den Nationen und Religionen. Nicht nur Tanz ist beim Gastspiel der australischen Stephanie Lake Company zu erleben. Denn bei „Manifesto“ sind neben neun Tänzerinnen auch neun Schlagzeugerinnen mit ihren Drumsets zu erleben. Die Symbiose zwischen Tanz und Trommeln kommt direkt von Recklinghausen nach Fürth. Ein besonderes Format bietet die Compagnie Käfig aus Frankreich mit ihrer Form aus Modern Digital Dance. Die Produktion „Pixel“ verbindet Hip-Hop mit digitalen Projektionen. Die Tänzer verändern dabei durch ihre Bewegungen eine digitale Landschaft. Auch die in Fürth sehr beliebte Netherlands Dance Company NDT 2 wird 2024/2025 mit einer neuen Choreografie zu Gast sein.

Musiktheater: Highlights

Das Musiktheater bietet Gastspiele renommierter Bühnen aus dem deutschsprachigen Raum. Der Auftakt im Opern-Abo ist die 1738 uraufgeführte satirische Verwechslungskomödie „Serse (Xerxes)“, eine Oper von Georg Friedrich Händel als Gastspiel des Staatstheaters Augsburg mit der renommierten Mezzosopranistin Natalya Boeva. Mit dem „Barbier von Sevilla“ ist eine besondere Produktion des Theaters Basel, jetzt übernommen vom Hessischen Staatstheater Wiesbaden, zu Gast. Die komische Oper von Rossini wurde von keinem anderen als Nikolaus Habjan brillant und fantasievoll mit seinen zum Leben erweckten Klappmaulpuppen inszeniert.

Mit „Una Cosa Rara“ ist eine Opera buffa von Vicente Martín y Soler des Staatstheaters Meiningen zu Gast, die bereits am Theater Regensburg erfolgreich lief und vor allem durch die bunt-skurrile und fantasievolle Umsetzung das Publikum begeisterte.

Mit „Woyzeck“, einem Musical nach dem Stück von Georg Büchner, ist die Badische Landesbühne zu Gast. Es geht um Obsession und Wahnsinn. Tom Waits, Kathleen Brennan und der Regisseur Rob Wilson haben zusammen ein schaurig-schönes Art-Musical geschaffen.

Zu Silvester wird das Musical „Backbeat – Die Beatles im Hamburg“ zu erleben sein. Die Erfolgsproduktion der Hamburger Kammerspiele erzählt die Anfänge der Fab Four auch auf der Hamburger Reeperbahn.

Mit „Ball im Savoy“ ist die Operette von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda zu sehen. Die Kammeroper Köln bringt Revue-Operette mit einer mitreißenden Mischung aus Jazz, Blues, Wiener Schmäh und ungarischem Feuer auf die Bühne in einer mobilen Fassung, die schon viele Jahre sehr erfolgreich unterwegs ist.

V. li.: Udo Eidinger (Dramaturg), Dr. Silvia Stolz (Intendantin), Nilufar K. Münzing (Dramaturgin) und Yvonne Swoboda (künstlerische Leitung Brückenbau). | Foto: Thomas Langer
V.li.: Udo Eidinger (Dramaturg), Nilufar K. Münzing (Dramaturgin), Dr. Silvia Stolz (Intendantin) und Yvonne Swoboda (künstlerische Leitung Brückenbau). | Foto: Thomas Langer
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Arthur Kreklau aus Fürth

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