Ausstellung in St. Paul
"Was bleibt."

Zwei Vorträge informieren über rechtliche Fragen zu den Themen „Vererben, Schenken und Stiften“ sowie über medizin-ethische Fragen im Blick auf das Lebensende. | Foto: romaset/stockadobecom
  • Zwei Vorträge informieren über rechtliche Fragen zu den Themen „Vererben, Schenken und Stiften“ sowie über medizin-ethische Fragen im Blick auf das Lebensende.
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FÜRTH (pm/ak) - Mit Schatzkästchen und Texttafeln motiviert die Ausstellung „Was bleibt.“ in der Kirche St. Paul, (Amalienstraße 64, Fürth) die Besucher an sieben Stationen, über das eigene Leben, über Krankheit, Sterben und Tod nachzudenken, auch darüber, was am Ende bleibt und möglicherweise einmal weitergegeben oder vererbt werden soll.

Exemplarische Lebensgeschichten, die vom 18. März bis 24. April in der Paulskirche präsentiert werden, veranschaulichen, was Menschen im Leben wichtig ist: Erinnerungen, Begegnungen, Ereignisse und Geschichten.
Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag 10 bis 16 Uhr, am Sonntag von 11.30 bis 16 Uhr.

Zwei Vorträge im Kontext der Ausstellung informieren über rechtliche Fragen zu den Themen „Vererben, Schenken und Stiften“ sowie über medizin-ethische Fragen im Blick auf das Lebensende.

Der Fürther Notar Falko Bode und Ulrike Groß, eine Fachfrau für Stiftungen, informieren am Donnerstag, den 24. März, von 19 bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus von St. Paul (Dr.-Martin-Luther-Platz 2) über wichtige juristische und finanzielle Fragen, die es im Blick auf das Lebensende zu regeln gilt. Die juristischen Aspekte kommen dabei genauso vor wie Erfahrungen aus der Praxis.

Anmeldung: bis Mittwoch, 23. März unter ebw.fuerth@elkb.de

Am Donnerstag, den 7. April, berichtet der Palliativmediziner Dr. Richard Sohn von 19 bis 20.30 Uhr ebenfalls im Gemeindehaus von St. Paul (Dr.-Martin-Luther-Platz 2) aus seinem Alltag mit schwer kranken und sterbenden Menschen und informiert über die neuesten Entwicklungen der Medizin - für Betroffene, Angehörige oder alle, die offen über ein Tabu-Thema reden wollen.

Anmeldung: bis Mittwoch, 6. April unter ebw.fuerth@elkb.de

„Was bleibt.“ ist eine Initiative Evangelischer Landeskirchen und ihrer Diakonischen Werke. Mehr Informationen dazu gibt es auf https://www.was-bleibt.de. Auf der Webseite kann man eine kostenlose Broschüre mit Informationen, Gedanken, Hinweisen und Vorlagen bestellen.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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