Im Schweiße deines Angesichts
Männersonntag zum 11. Mal in Vach

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Im Schweiße deines Angesichts (1Mose 3,19)

Nachbericht vom Männersonntag 2020 mit dem Team der Männerrunde Vach und Pfarrer Pöllinger

Team der Männerrunde Vach: 

  • Kunstschmied Thomas Wippich
  • Gerhard Goldenstein
  • Konrad Drechlser
  • Helmut Flohrer
  • Pfarrer Markus Pöllinger 

Statements:

Wo wir ins Schwitzen kommen…Männer erzählen jetzt von Anstrengungen und warum sie sich lohnen.

Im Schweiße deines Angesichts – es gibt viele Arten von Anstrengungen, die Männer auf sich nehmen, weil ihnen die Ziele, die damit verbunden sind, gerade als Männer am Herzen liegen: in Beziehungen, bei der Gestaltung ihres Lebens und ganz besonders für eine sinnvolle und ertragreiche Arbeit.

Hier kommen eine kleine Auswahl von Männern zu Wort. Sie berichten uns welche Erfahrungen sie gemacht haben bei der Arbeit, von mancher Plackerei im Schweiße des Angesichts, aber auch von der Sinnhaftigkeit der Aufgabe, zu der Gott das Gelingen gibt.

Fürbitten:

1 Gott, der du das Erdreich gegründet hast auf festen Boden, gib, daß dein Wort bei uns
Auf fruchtbaren Boden fällt,dein Wort, das uns Zukunft und Hoffnung eröffnet,
das uns aufrüttelt und zurechtbringt,
dein Wort das uns aufrichtet und tröstet

2. Gott, der du das Erdreich gegründet hast
auf festen Boden, wir bitten dich für den Erdboden, den wir bearbeitet haben. Viel haben wir getan, um dem, was wachsen soll, einen guten Boden zu bereiten- auf den Feldern, in den Gärten, in den Weinbergen. Doch, daß es wächst und gedeiht, daß die Erde ihre Frucht bringt, das ist dein Werk, du, unser Gott.

3 Gott, der du das Erdreich gegründet hastauf festen Boden, laß uns als Menschheit achtsam umgehen mit der Erde, mit dem Erdboden, daß wir nicht gegen sie, sondern mit ihr arbeiten, daß wir uns nicht selbst den Boden entziehen, auf dem und von dem wir leben.

4 Gott, der du das Erdreich gegründet hastauf festen Boden, wir bitten dich für alle, die am Boden zerstört sind, die das Gefühl haben, jemand ziehe ihnen den Boden unter den Füßen weg: hilf du ihnen und hilf uns ihnen zu helfen, daß sie wieder ein Bein auf die Erde bekommen, daß sie einen gangbaren Weg finden – für ihr Leben, für ihre Familie, für ihren Betrieb.

5. Gott, der du das Erdreich gegründet hastauf festen Boden, auch uns wankt bisweilen der Boden unter den Füßen, und wir wissen nicht, was wir tun sollen. Aber unsere Augen richten sich auf dich und dein Reich.

So beten wir gemeinsam das Vaterunser

Es grüßt ganz herzlich
Pfarrer Markus Pöllinger
www.kirchevach.de

Autor:

Markus Pöllinger aus Fürth

Webseite von Markus Pöllinger
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