Dr. Thomas Jung wurde im Amt bestätigt
Vorstandswahl der Lebenshilfe Fürth

Der neu gewählte Vorstand der Lebenshilfe Fürth (v.l.n.r.): Sandra Schober, Robert Steinkugler, Elke Kuhlmann-Müller, Dr. Thomas Jung, Friedlinde Höfler, Helmut Steingruber, Hannelore Schreiber, Diethart Bischof, Georg Leikamm.  | Foto: Lebenshilfe Fürth
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  • Der neu gewählte Vorstand der Lebenshilfe Fürth (v.l.n.r.): Sandra Schober, Robert Steinkugler, Elke Kuhlmann-Müller, Dr. Thomas Jung, Friedlinde Höfler, Helmut Steingruber, Hannelore Schreiber, Diethart Bischof, Georg Leikamm.
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FÜRTH (pm/ak) – Im Rahmen der Mitgliederversammlung der Lebenshilfe Fürth fanden die Vorstandswahlen für die nächste Amtsperiode statt. Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung wurde einstimmig als erster Vorsitzender bestätigt.

Er bleibt somit für weitere drei Jahre im Amt, das er bereits seit 1995 innehat. Für den Verein ist Hannelore Schreiber weiterhin als zweite Vorsitzende und Friedlinde Höfler als Schriftführerin tätig. Die erneut gewählten Beisitzer des Vorstandes sind Diethart Bischof, Elke Kuhlmann-Müller sowie Sandra Schober, Helmut Steingruber und Robert Steinkugler. Georg Leikamm, auch Selbstvertreter des Ambulant Begleiteten Wohnens, wurde als neuer Beisitzer in das Gremium gewählt.„Die Lebenshilfe Fürth entwickelt sich mit einem positiven Jahresergebnis und unter stabilen Verhältnissen weiter“, so Dr. Thomas Jung, „die Erträge konnten gesteigert und der Schuldenstand durch Tilgung in Höhe von 2 Mio. Euro auf 5 Mio. Euro verringert werden. Der Verein steht weiterhin auf einer sehr soliden Basis mit einer großartigen Eigenkapitalquote von 85 %“. Anschließend berichtet der erste Vorsitzende über die differenzierten Betreuungsangebote, vielfältigen Projekte, personellen Veränderungen in den 18 Einrichtungen sowie die bevorstehenden Herausforderungen des Vereins, der mittlerweile ca. 1.200 Menschen mit Behinderung betreut und über 550 Mitarbeiter beschäftigt. Nils Ortlieb, stellvertretender Geschäftsführer, stellt den anwesenden Vereinsmitgliedern den Jahresbericht für das Haushaltsjahr 2018 vor, der wiederum positiv abgeschlossen werden konnte.
Der Fachkräftemangel bleibt für einige Einrichtungen eine große Herausforderung. Der Neubau auf dem Gelände der Werkstatt in der Dieter-Streng-Straße schafft Platz für weitere zehn Teilnehmer. Die Fertigstellung ist für Ende 2020 geplant.
Die Einrichtungen erfuhren großartige Unterstützung in Form von großzügigen Spenden und durch gelungene Kooperationen mit z. B. Siemens, ISKA oder der Spielvereinigung Greuther Fürth.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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