Allerhand aus zweiter Hand

Großer Andrang bei der Eröffnungsfeier der Fundgrube: Pfarrer Heinz Bäßler, Otto Vierheilig (Leiter Sozialamt Erlangen), Monika Köhler, Wolfgang Tereick (Vorstand), Dr. Annekatrin Preidel (Mitglied der Landessynode), Sabine Hornung (Bereichsleiterin), Dekan Peter Huschke und Diakonin Petra Messingschlager (v.l.n.r.).      Foto: oh
  • Großer Andrang bei der Eröffnungsfeier der Fundgrube: Pfarrer Heinz Bäßler, Otto Vierheilig (Leiter Sozialamt Erlangen), Monika Köhler, Wolfgang Tereick (Vorstand), Dr. Annekatrin Preidel (Mitglied der Landessynode), Sabine Hornung (Bereichsleiterin), Dekan Peter Huschke und Diakonin Petra Messingschlager (v.l.n.r.). Foto: oh
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Erlanger Fundgrube ist eröffnet

ERLANGEN - „Nicht nur neu ist gut!“ – mit diesem Motto haben Dekan Peter Huschke und Wolfgang Tereick, Vorstandssprecher der Diakonie Erlangen, unlängst die Fundgrube der Diakonie Erlangen eröffnet.

Die ehemalige „Kleiderkammer“ kommt ab sofort mit neuem Namen an neuem Standort daher: Die „Fundgrube – Allerhand aus zweiter Hand“ finden Kundinnen und Kunden jetzt in der Langfeldstraße 27, 91058 Erlangen. Auf 120 qm Verkaufsfläche bietet der Gebrauchtwarenladen preiswerte Kleidung für Groß und Klein, Artikel des täglichen Bedarfs sowie Spielwaren an. Bedürftige Menschen kaufen hier gern günstig ein. Der Eröffnungsandrang war groß, der Bedarf an preiswerten Waren ist offensichtlich.

In seiner Begrüßungsrede lobte Tereick die großzügige Verkaufsfläche der ehemaligen Schleckerfiliale am gut auffindbaren Standort in Erlangen-Bruck. Sein Dank ging an die engagierten haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden, an die Stadt Erlangen für deren Förderung sowie die Kirchengemeinde Erlangen-Bruck, vertreten durch Gemeindepfarrer Heinz Bäßler und den Gemeindechor. Nicht zuletzt dankte Tereick den „vielen Spenderinnen und Spendern, die oft kaum getragene Kleidung spenden, sodass wir die vielen Regale füllen können“. Monika Köhler, Leiterin der Fundgrube, freut sich im neuen Jahr auf viele Kundinnen und Kunden, Dekan Peter Huschke wünschte der Einrichtung „Alles Gute und Gottes Segen“. Anschließend gab es Geschenke für die Kinder.

Gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Haushaltsartikel, Spielwaren oder auch Kinderbücher helfen Menschen in Not, beispielsweise bei finanziellen Problemen, Obdachlosigkeit, Krankheit oder in sonstigen akuten Notlagen. Weitere Informationen gibt's im Internet:

www.diakonie-erlangen.de

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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