Der heiß geliebte Klassiker in allen Varianten
Fränkische Bratwurstwochen: Es geht um die Wurst!

Nürnbergs Bratwurst-Papst Werner Behringer (l.), die fränkische Weinkönigin Carolin Meyer, die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Fehlner und Pillhofer-Wirt Christian Wagner. | Foto: John R. Braun
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  • Nürnbergs Bratwurst-Papst Werner Behringer (l.), die fränkische Weinkönigin Carolin Meyer, die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Fehlner und Pillhofer-Wirt Christian Wagner.
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NÜRNBERG (nf) -  Vom 29. Juni bis 14. Juli veranstalten die Bezirke Unter-, Mittel- und Oberfranken des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern zum vierzehnten Mal die Fränkischen Bratwurstwochen. Die Eröffnung der Aktion fand bereits gestern bei Christian Wagner im Gasthaus Pillhofer statt. Mit dabei: Nürnbergs Bratwurst-Papst Werner Behringer, die fränkische Weinkönigin Carolin Meyer, SPD-Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, SPD-OB-Kandidat Thorsten Brehm, Norbert Küber vom BR-Franken. 

Fast 100 fränkische Betriebe folgen dem Ruf, in diesen beiden Wochen Bratwurstgerichte jeglicher Art auf ihre Speisekarte aufzunehmen und das fränkische „Kulturgut“ zu feiern. Dabei sind den Kreationen der Bratwurst keine Grenzen gesetzt; ob aus Schweine-, Rind-, Kalbfleisch oder Wild, als grobe, gewolfte oder feine Bratwurst, ob gebrüht, im sauren Sud, gebraten, gegrillt oder geräuchert, im Teigmantel oder in der Suppe, ob mediterran, orientalisch oder asiatisch angehaucht – Gäste dürfen sich auf den fränkischen Klassiker nach altbewährter Tradition sowie modern und unkonventionell interpretiert freuen. Doch nicht nur der deftige „Liebling“ der Franken kann während der Bratwurstwochen verköstigt werden, auch fränkischer Silvaner und würziges Kellerbier aus der Region präsentieren sich, denn der DEHOGA Bayern richtet die Fränkischen Bratwurstwochen in Kooperation mit dem Fränkischen Weinbauverband und den Privaten Brauereien Bayern aus.
Übrigens: Bereits Johann Wolfgang von Goethe wusste den fränkischen Klassiker zu schätzen. So ließ er sich Nürnberger Bratwürste extra nach Weimar schicken, obwohl er dort leichter an Thüringer Rostbratwürste gekommen wäre; die fränkischen schmeckten ihm einfach am besten.

Teilnehmende Gaststätten: 
www.frankenwein-aktuell.de

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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