Führerscheinentzug

Beiträge zum Thema Führerscheinentzug

Panorama
Joachim Herrmann (CSU), Innenminister von Bayern. | Foto: Daniel Karmann/dpa

Ausufernde Partys ++ Zunehmende Gewaltbereitschaft
Herrmann will halbstarken Krawallmachern Führerscheine wegnehmen!

MÜNCHEN (dpa/lby) - Angesichts der jüngsten Ausschreitungen feiernder Menschen hat sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann für den Entzug von Führerscheinen als Strafe ausgesprochen. «Ich halte es für vertretbar und absolut richtig, solchen Krawallmachern den Führerschein wegzunehmen» sagte der CSU-Politiker der «Bild». Für viele sei das Auto ein Statussymbol. «Geld- und sogar Bewährungsstrafen tun den meisten nicht weh. So würden wir sie spürbar in ihrem Lebensalltag treffen», sagte...

  • Nürnberg
  • 04.06.21
Panorama
Foto: Foto: Marius Becker/dpa/Symbolbild

Überarbeitete Fassung in Kürze
Chaos um Bußgeldkatalog: Raser kriegen Führerscheine zurück

MÜNCHEN/NÜRNBERG (dpa/lby) - Gute Nachricht für so manchen Raser: Wer im Freistaat nach dem neuen Bußgeldkatalog seinen Führerschein verloren hat, bekommt ihn nun zurück. «Sofern das Fahrverbot schon angetreten wurde, werden das Polizeiverwaltungsamt, das Polizeipräsidium Mittelfranken und das Polizeipräsidium München die dort verwahrten Führerscheine umgehend zurückschicken», sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitag in München. Ende vergangener Woche hatte Bayern den wegen...

  • Nürnberg
  • 11.07.20
Panorama
Das klassische Knöllchen ist die eine Möglichkeit – (notorischen) Falschparkern können unter Umständen jedoch noch schärfere Strafen drohen. Symbolfoto: © spuno/Fotolia.com

Falschparkern drohen drastische Strafen

(ampnet/mue) - Falschparken gilt unter Autofahrern häufig als Kavaliersdelikt. Die Zeit drängt, kein Parkraum ist in Sicht – „lassen wir es also drauf ankommen“, denken viele im Zweifelsfall. Tatsächlich kosten solche Ordnungswidrigkeiten auch oftmals „nur“ 10 Euro. Wer sich allerdings als zu nonchalanter Falschparker erweist, dem kann im ungünstigen Fall ein deutlich höheres Bußgeld drohen, das Fahrzeug abgeschleppt oder er selbst bei mehrfachen Wiederholungen zu einem...

  • Nürnberg
  • 26.04.16
Ratgeber
Ergibt ein Test einen zu hohen (Rest-)Alkoholwert im Blut, sind für den Ertappten in der Regel die Schwierigkeiten vorprogrammiert. Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC

Restalkohol ist und bleibt gefährlich

(ampnet) - Alkohol und Autofahren ist nach wie vor eine schlechte Kombination – aber auch Restalkohol darf nicht unterschätzt werden. Am Morgen nach einer Feier setzen sich laut ADAC die meisten mit reinem Gewissen hinters Steuer. Wer aber einen Fahrfehler begeht, den Verkehr gefährdet oder gar einen Unfall verursacht, muss schon ab 0,3 Promille Blutalkohol mit Strafe und Führerscheinentzug rechnen. Übermüdung und der große Kater beeinflussen das Reaktionsvermögen zusätzlich negativ. Je nach...

  • Nürnberg
  • 24.02.15
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