Krebserregende Stoffe

Beiträge zum Thema Krebserregende Stoffe

Ratgeber
Bei Kontrollen von Entenfleisch in Deutschland sind in einem hohen Anteil der Proben Keime gefunden worden. | Foto:  Patrick Pleul/dpa
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Verbrauchertäuschung ++ Überblick
Bundesamt informiert: Hier lauern erhebliche Gesundheitsrisiken!

BERLIN(dpa) - Bei Kontrollen verschiedener Produkte in Deutschland sind mögliche Gesundheitsrisiken und auch Fälle von Verbrauchertäuschung festgestellt worden. Über die Ergebnisse aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung von 2022 informierte das Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).  Eine Übersicht: Bei Entenfleisch fanden sich in einem hohen Anteil der Proben Keime, die etwa Durchfall auslösen können. Die Nachweisrate für Campylobacter auf frischer Ente sei mit...

  • Nürnberg
  • 28.11.23
Panorama
Symbolfoto: Oliver Berg/dpa

Rechtsstreit in den USA
Bayer will Glyphosat-Urteile anfechten

PHILADELPHIA (dpa/mue) - Neuer Ärger für Bayer im US-Rechtsstreit um angebliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter! Nachdem ein Geschworenengericht in Philadelphia kürzlich dem 83-jährigen Ernie Caranci, der Glyphosat für sein Krebsleiden verantwortlich macht, 25 Millionen US-Dollar Schadenersatz sowie 150 Millionen Dollar Strafschadenersatz zugesprochen hatte, kündigte Bayer an, dieses und ein anderes - für den Konzern negatives - Urteil anfechten zu wollen. Es waren zwei...

  • Bayern
  • 31.10.23
Panorama
Symbolfoto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Unkrautvernichter wird gekickt
Bahn will künftig auf Glyphosat verzichten

BERLIN (dpa/mue) - Die Deutsche Bahn will noch dieses Jahr komplett auf den Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat verzichten. Das teilte der Konzern jetzt mit. Künftig soll demnach Unkraut an Bahntrassen mit Mäher-Maschinen und mit der umweltschonenden Pelargonsäure beseitigt werden. Zudem will die Bahn die Vegetation digital kontrollieren. Ab wann die Pelargonsäure konkret eingesetzt werden kann, hängt nun vom Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) ab. Dessen Genehmigung für das Mittel...

  • Nürnberg
  • 13.03.23
Ratgeber
Foto: ---/dpa-Infografik/dpa/Illustration

Oberpfälzer Hersteller ruft Produkt zurück
Vorsicht, verunreinigte Kräuter!

WEIDING (dpa) - Der Kräuter-Hersteller Wurdies aus der Oberpfalz hat wegen Verunreinigungen sein Produkt «Borretsch» (Gurkenkraut) teilweise zurückgerufen. Betroffen seien die Chargen B-12386, B-1246 und B-1345 mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 05/2020, 12/2022 und 02/2025, wie der Hersteller aus dem Landkreis Schwandorf mitteilte.  Demnach sind bei dem Produkt stark erhöhte Pyrrolizidinalkaloide festgestellt worden. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) könnten bei regelmäßigem Verzehr...

  • Nürnberg
  • 07.02.23
Ratgeber
Vier sind stark im FFP2-Masken-Test. Diese Modelle von 3M, Linden­partner, Moldex und Uvex über­zeugten in allen Prüfungen.  | Foto: © Stiftung Warentest / Thomas Vossbeck

FFP2-Masken im Test
Nur wenige Modelle sind empfehlenswert!

BERLIN (pm/nf) - Angesichts anhaltend hoher Corona-Infektionszahlen hat die Stiftung Warentest erneut Atemschutzmasken untersucht – neun klassische FFP2-Masken sowie drei als wiederverwendbar gekennzeichnete Modelle. Das Fazit: Im Vergleich zu den Untersuchungen im Jahr 2021 haben sich die Masken nicht verbessert. Empfehlenswert sind nur drei der zwölf getesteten Masken, eine fällt durch. Drei der zwölf getesteten Modelle haben einen hohen Atemkomfort, filtern gut, passen vielen Gesichtsformen...

  • Nürnberg
  • 20.10.22
Panorama
Symbolfoto: Felix Kästle/dpa

Alarmierende Zahlen
Insektensterben mit dramatischem Ausmaß!

BERLIN (dpa/mue) - Fünf Jahre nach dramatischen Ergebnissen einer Krefelder Studie zum Insektensterben sehen Naturschützer keinen Grund zur Entwarnung. Die Situation habe sich nicht verbessert, erklärte Peter Weißhuhn, Projektleiter Insektenschutz beim WWF Deutschland. «Neuere Studien zeichnen in Teilen sogar ein noch dramatischeres Bild.» Nötig seien daher drastisch weniger Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft, und zwar um mindestens 50 Prozent bis 2030. Zudem müsse der versprochenen...

  • Nürnberg
  • 17.10.22
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