FAU lockt mit „President’s Welcome Award“
Helle Köpfe weltweit gesucht!

FAU-Präsident Joachim Hornegger freut sich, internationale Wissenschafts-Talente bei ihrer Arbeit begleiten zu dürfen.
Foto: © David Hartfiel
  • FAU-Präsident Joachim Hornegger freut sich, internationale Wissenschafts-Talente bei ihrer Arbeit begleiten zu dürfen.
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ERLANGEN (pm/mue) - Zeitgleich mit dem neuen Wintersemester haben bereits im Oktober die ersten Gewinnerinnen und Gewinner des „President’s Welcome Award“ ihre Arbeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) aufgenommen.

Mithilfe von inspirierten, wissensdurstigen jungen Doktorandinnen und Doktoranden will die FAU die Forschungsarbeit in den Bereichen Medizin und künstliche Intelligenz vorantreiben und maßgeblich mitformen. Deshalb hatte die Universität diesen Sommer zur Bewerbung für den „President’s Welcome Award“ aufgerufen – ein neues Mentorenprogramm, bei dem die Preisträgerinnen und Preisträger vom Präsidenten der Universität Prof. Dr. Joachim Hornegger beratend begleitet werden: „Die Bewerbungen, die wir für den Award erhalten haben, waren wirklich beeindruckend. Ich bin deshalb sehr stolz darauf, ein Mentor für solch motivierte Talente zu sein.“

Darüber hinaus erlaubt ihnen ein Jahr des mietfreien Wohnens im Apartmenthaus The Brucklyn der Jost Unternehmensgruppe, sich voll und ganz auf ihr wissenschaftliches Projekt zu konzentrieren. Auch die Semesterbeiträge werden für zwei Semester von der FAU übernommen. Möglich macht dies alles die DFG-Förderung des Projekts in Höhe von 25.000 Euro, für welche sich die FAU bereits 2019 beworben hatte. Das „President’s Welcome Award“-Programm konnte jedoch aufgrund der Pandemie nicht wie geplant in 2020 beginnen. Nun jedoch ist der Startschuss erfolgt und die Forschenden leben sich allmählich in ihren neuen Positionen ein. Julia Yip aus Brasilien ist eine Teilnehmerin des Programms: „Es ist für mich eine große Ehre, diese Möglichkeit erhalten zu haben. Ich freue mich sehr darüber, hier arbeiten zu können, wo Wissenschaft, Innovation und die Entwicklung von Medizintechnologien von so großer Bedeutung sind.“

Durch die Dokumentation ihrer Erlebnisse über ein Vlog nehmen die Preisträgerinnen und Preisträger uns alle mit auf ihre Reise „Leben und forschen in Deutschland“ und tragen die Kunde vom Forschungsstandort Erlangen-Nürnberg so auch noch weiter hinaus in die Welt. Das Vlog geht nach einem Training der Teilnehmenden in der Wissenschaftskommunikation live.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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