Auf der Spur Fürther Synagogen und Betstuben
Mit dem Rad unterwegs

Fürth: Synagoge Inneres, Ansichtskarte der 1617 errichteten Fürther Altschul, 1920er Jahre. 

 | Foto: © Jüdisches Museum Franken
  • Fürth: Synagoge Inneres, Ansichtskarte der 1617 errichteten Fürther Altschul, 1920er Jahre.

  • Foto: © Jüdisches Museum Franken
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FÜRTH (pm/ak) – In Fürth gab es eine Vielzahl an Synagogen und Betstuben. Es lohnt sich die Standorte aufzusuchen. Manchmal verraten die Gebäude selbst noch etwas über ihre Vergangenheit, immer geben sie Anlass, sich an die wechselvolle Geschichte der Fürther Jüdinnen und Juden zu erinnern.

Die geplante Tour findet nicht zu Fuß, sondern in Begleitung von Pfarrer Walter Drescher und Katrin Thürnagel, mit dem Rad statt. Zunächst werden Orte in der Fürther Altstadt angefahren, um dann, am Rednitzgrund entlang, eine weitere Strecke zur früheren Synagoge in Unterfarmbach zurückzulegen. Die Wegstrecke beträgt einfach 9 km. Treffpunkt ist, mit verkehrssicheren Fahrrädern, neben dem Jüdischen Museum Franken auf dem Jean-Mandel-Platz. Die Tour endet in Unterfarrnbach. Die Durchführung der Tour erfolgt in Zusammenarbeit mit dem evangelisch-lutherischen Dekanat Fürth.

Wann: Sa., 07.08.21, 15:30
Dauer: ca. 120 Min.
Wo:  Jüdisches Museum Franken in Fürth, Königstraße 89
Kosten: 6€ regulär | 4€ ermäßigt
Zielgruppe: ab 12 Jahren bis 80 Jahren
Anmeldung: erforderlich per Mail an besucherservice@juedisches-museum.org (bis 06.08.21, 15 Uhr)Pandemie: es gelten – außer beim Fahrradfahren – Maskenpflicht und Abstandsregeln

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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