Am zweiten Advent geht‘s nach Veitsbronn

Das Christkind (Mitte) mit dem 1. Bürgermeister Marco Kistner (li.), den Engeln Celina und Sofie, Landrat Matthias Dießl (re.) und dem Nikolaus. | Foto: Gemeinde Veitsbronn
  • Das Christkind (Mitte) mit dem 1. Bürgermeister Marco Kistner (li.), den Engeln Celina und Sofie, Landrat Matthias Dießl (re.) und dem Nikolaus.
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VEITSBRONN (ak) - Viele Weihnachtsmärkte der Region haben bereits am vergangenen Sonntag eröffnet, in Veitsbronn findet der Adventsmarkt traditionell am zweiten Advent statt.

Für die Freunde der klassischen Weihnachtsmärkte wird in Veitsbronn am Sonntag, den 9. Dezember, von 11 bis 18 Uhr allerlei geboten.
Um 11 Uhr wird 1. Bürgermeister Marco Kistner im Schulhof der Mittelschule den Markt eröffnen. Dabei wird ihm das Christkind mit seinen Engeln assistieren. Der Nikolaus wird sich auch noch dazu gesellen.
Der Katholische Posaunenchor wird die Eröffnung weithin hörbar begleiten.
Um 14 Uhr setzt der Gesangverein Siegelsdorf den Reigen der musikalischen Beiträge fort.
Um 15.00 Uhr ist dann das Zenngrundorchester Veitsbronn zu hören.
Zum „Stimmungsvollen Adventskonzert mit Violine und Klavier“ findet man sich dann um 18 Uhr in der katholischen Heilig-Geist-Kirche ein.
Die Besucher des Veitsbronner Adventsmarktes erwarten weihnachtliche Leckereien wie Glühwein und Bratwürste vom Grill, selbstgebackene Plätzchen, Lebkuchen und Makronen. Gebastelter Weihnachtsschmuck, Schnitzereien und selbstgestrickte Schals, Mützen und Handschuhe gehören ebenfalls zum vielfältigen Angebot der Einrichtungen und Vereine, die ihre Verkaufsstände im Schulhof aufgebaut haben.
Die Modellbahnausstellung in der Schulturnhalle wird große und kleine Eisenbahn-Fans erfreuen und zu Kaffee und Kuchen trifft man sich im Foyer der Mittelschule. Die Gemeinde Veitsbronn freut sich auf die vielen Besucher des Adventsmarktes.
In der Partnergmeinde Seukendorf beginnt der Adventsmarkt am gleichen Tag um 14 Uhr vor der Kirche und im Konradshof, und endet nach dem Besuch des Christkinds mit seinen Engeln gegen 18 Uhr.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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