www.co2challenge.net
Mehr Klimaschutz im Alltag

CO2-Sparen und dem Klimawandel einen Dämpfer verpassen. | Foto: lovelyday12/Stock.Adobe.com
  • CO2-Sparen und dem Klimawandel einen Dämpfer verpassen.
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FÜRTH (pm/ak) - Vom 22. Februar bis 8. März findet wieder die CO2-Challenge der Metropolregion Nürnberg statt. 14 Tage lang können dabei kleine Herausforderungen für mehr Klimaschutz im Alltag gemeistert werden. Auch dieses Jahr gibt es wieder viele Preise zu gewinnen.

Bürgerinnen und Bürger aus Fürth sind eingeladen, einen Beitrag zum CO2-Sparen zu leisten und dem Klimawandel mit 14 kleinen Alltagstaten einen Dämpfer zu verpassen. Mitmachen ist möglich unter www.co2challenge.net oder über die Social-Media-Kanäle der @MetropolregionNuernberg.

Die Klimaschutzmanagerinnen und -manager der Metropolregion geben ab Aschermittwoch täglich Anregungen, mehr für die Umwelt zu tun und die eigenen Gewohnheiten kritischer zu hinterfragen. Denn Klimasünden verstecken sich nicht nur im Kühlschrank, im Heizungskeller oder unter der Dusche. Unerwartete Hebel können sich beispielsweise auch beim Abfall, im Freizeitverhalten und im Einkaufskorb finden. Das Ziel ist daher kein Geringeres, als Menschen in Fürth, der Region und darüber hinaus für Klimaschutz zu begeistern.

Neu in 2023: Zum einen können nun direkt die ganz persönlichen CO2-Einsparungen berechnet und Nachhaltigkeitspunkte gesammelt werden. Damit kann man sich nun auch mit der eigenen Familie oder dem Freundeskreis messen. Zum anderen gibt es zum ersten Mal eine Schulchallenge, die extra für  Klassen jeder Jahrgangstufe konzipiert wurde. Die Inhalte sind einfach in den Schulalltag zu integrieren und vermitteln Spaß am Klimaschutz. Die Materialien stehen unter www.co2challenge.net/schulchallenge kostenlos zur Verfügung.
Zu gewinnen gibt es insgesamt zehn Preise, und zwar über die sozialen Medien der Metropolregion Nürnberg (Facebook, Instagram, Twitter). Hier gilt es, mindestens eine Person aus dem Familien-, Freundes-, oder Bekanntenkreis zu verlinken, um in den Lostopf zu gelangen.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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