Baumfällaktion Bergkirchweihgelände Erlangen

Uns allen in Erinnerung ist das schreckliche Geschehen vom August 2005 auf dem Annafest in Forchheim. Ein Toter, viele Verletzte, darunter eine junge Frau, die zur Invalidin wurde. So was soll sich nicht wiederholen. Deshalb die Vorsorge auf dem Erlanger Berg. Warum erst so spät? Angesichts der immer schlimmer werdenden Unwetter ist es ein Wunder, dass noch nicht früher etwas passierte. Wäre was passiert, wäre das Geschrei groß gewesen. Man sollte Verständnis zeigen, dass die Verantwortlichen jetzt endlich handeln.

In logischer Folge sollte "Stadtgrün" aber auch andere Bäume im Stadtgebiet überprüfen, ob diese einem Sturm gewachsen wären. Ein Beispiel sehe ich täglich beim vorbeifahren in der Schallershofer Straße. Mehrere Kiefern in einem kleinen Park mit Spielplatz neigen sich schon beachtlich gegen die Straße. Daneben eine Bushaltestelle. Gut, entwurzelt werden können die so schnell nicht, da die Wurzeln tief in die Erde gehen. Aber brechen im Sturm könnten sie schon, wie schon oft im Stadtgebiet und drum herum geschehen.

Autor:

Günther Klebes aus Erlangen

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