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Sonderführung zu jüdischer Musik Museumsobjekte erzählen bis heute von der Blütezeit der jüdischen Gemeinde in Fürth, die in der frühen Neuzeit das religiöse Zentrum des Judentums in Süddeutschland bildete. Doch wie klang es in den Synagogen? Warum spaltete ein Musikinstrument die Orthodoxie und das Reformjudentum? Und welche Rolle spielt ein traditionelles jüdisches Blasinstrument in „Planet der Affen“? Begeben Sie sich auf eine Klangreise durch die musikalischen Traditionen des Judentums! 8 €...
Museumführung anlässlich des Internationalen Frauentages Bereits am Tag vor dem Internationalen Frauentag vermittelt die Führung spannende Einblicke in die Biographien jüdischer Frauen aus Fürth. Erfahren Sie mehr über jüdische Hebammen, die gelehrte Rabbinersgattin Kröndel, Adele Mandel mit ihrer Damenkollektion „Adema“, die Journalistin und Schriftstellerin Ruth Weiß sowie über andere bedeutende Jüdinnen, deren Lebenswege erstaunlich und inspirierend sind! 8 € regulär | 6 € ermäßigt, zzgl. 3...
Stadtführung mit anschließendem Bierumtrunk Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Nürnberg zum Welthandelszentrum für Hopfen, der für die damals boomende Brauindustrie gebraucht wurde. Zahlreiche – darunter viele jüdische – Hopfenhändler ließen sich in Nürnberg nieder. So auch die Familie Tuchmann, die bereits im fränkischen Uehlfeld erfolgreich mit Hopfen gehandelt hatte. In der Führung gehen wir den Spuren der Tuchmanns nach, die Großhändler, Stifter und Kunstmäzene hervorbrachten und...
Führung durch die aktuelle Wechselausstellung mit Fokus auf die Firmengeschichte Im Jahr 1937 flüchtete Walter Tuchmann aus Nazi-Deutschland, weil er als Jude und Inhaber einer florierenden Nadelfabrik in Schwabach großen Gefahren ausgesetzt war. Als Tuchmann aus Schwabach verschwand, verlor er auch seine Fabrik, das Drei-S-Werk. Die Führung vermittelt Wissenswertes zu Tuchmanns Familie, seiner Position als Firmeninhaber und Grammophonnadelproduzent und thematisiert seine dramatische Flucht....
Führung zu jüdischer Grabsymbolik und Beerdigungsriten In Schnaittach existieren drei jüdische Friedhöfe, die die Fremdnutzung und teilweise Zerstörung im Nationalsozialismus überlebt haben. Der älteste Friedhof wurde bereits im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts angelegt. Juden und Jüdinnen aus Schnaittach, den umliegenden Gemeinden Ottensoos, Forth und Hüttenbach und sogar aus Fürth wurden hier begraben. Die Führung veranschaulicht jüdische Grabsymbolik und Beerdigungsriten und erzählt aus...
Fürth: Mit dem Rad unterwegs – von Fürth nach Wilhermsdorf mit Pfarrer Walter Drescher Seit dem 15. Jahrhundert waren Juden in Wilhermsdorf ansässig. Wilhermsdorf war auch für seine hervorragenden hebräischen Drucke bekannt. Die Anreise nach Wilhermsdorf wollen wir mit dem Fahrrad unternehmen. Wir treffen uns hierfür am Jüdischen Museum Franken in Fürth (Königstr. 89). Falls das Wetter zu schlecht sein sollte, um Rad zu fahren, aber gut genug, um sich zu Fuß zu bewegen, treffen wir uns um 13.30...
Schwabach. Begleiten Sie Jutta Müller auf einem Rundgang durch Schwabachs geschichtsträchtige Synagogengasse, in der sich die jüdische Geschichte Schwabachs von den Anfängen bis in die unmittelbare Nachkriegszeit eindrucksvoll widerspiegelt. Die Führung orientiert sich an denkmalgeschützten Gebäuden wie der Alten Synagoge, dem Rabbinerhaus, dem Lehrhaus wie auch den Privathäusern jüdischer Familien, Rabbiner oder Hoffaktoren. Vorab oder im Anschluss des Rundgangs können Gäste kostenfrei das...
Fürth: Sabine Forkel-Kutschka liest Felix Saltens beliebtes Kinderbuch im Rahmen einer neuen Kinderlesereihe im JMF Fürth und Lesen! Spätestens seit der Disneyverfilmung über ein verwaistes Rehkitz kennt jeder die Geschichte von „Bambi“. Nur wenigen jedoch ist heute bekannt, dass der Autor Felix Salten jüdisch war. Sabine Forkel Kutschka liest in unserer neuen Lesereihe für Kinder berühmte Kinderromane jüdischer Autoren. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Lese-Festival des Fürther...
Fürth: Bis 1607 wurden die markgräflich-ansbachischen Juden aus Fürth in Baiersdorf begraben. So gab es enge Verbindungen zwischen den beiden Orten und Gemeinden. Als Landesrabbinat für das Markgrafentum Bayreuth hatte die Baiersdorfer Gemeinde zudem überregionale Bedeutung. Gute Gründe, dass wir am 19. Juni mit den Rädern die kleine Stadt an der Regnitz besuchen. Wir starten um 12.00 Uhr am Jüdischen Museum Fürth. Auf der Hinfahrt machen wir Halt für einen Kaffee. In Baiersdorf wird uns der...
Ortsrundgang in Schnaittach mit Konrad Brandmüller Schnaittach. Mikwe, Mesusa, Schulklopfer, Medinat O’Sch’Fo’H. Flora Altbier, Mayer Mayer, Moses Gutmann. Wie gut kennen Sie die jüdische Geschichte Schnaittachs? Viele Geschichten gibt es über das einstige jüdische Leben in Schnaittach und Umgebung zu erzählen, das bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Begleiten Sie Konrad Brandmüller auf seiner Spurensuche rund um die Synagoge und um das Vorsänger- und Rabbinerhaus in Schnaittach. Vorab oder...
Schwabach: Stadtrundgang mit Ursula Kaiser-Biburger Schwabach ist für seine Talmudschule und seine Rabbiner bekannt. Unter ihnen befanden sich Kabbalisten und ein Mystiker namens Hyle Wechsler, der weit über die Grenzen des Ortes Beachtung fand. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts erkannte er im wachsenden Antisemitismus eine ernste Gefahr und rief zur Auswanderung ins Heilige Land auf. Die Teilnehmer:innen des Stadtrundgangs begeben sich mit Ursula Kaiser-Biburger auf einen Streifzug durch...
Fürth:Stadtspaziergang mit Jutta Müller. Die Mikwe, das jüdische Ritualbad, spielte einst eine wichtige Rolle im religiösen Alltag von Jüdinnen und Juden. In Fürth gab es zwischen dem 16. und 19. Jh. viele Ritualbäder. Im Stadtrundgang erfahren Sie wo sie sich befanden und wer sie wann und wie benutzt hat. Die Führung beginnt mit der Begehung der Mikwe von Hirsch Fromm, die sich im Keller des Jüdischen Museums Franken in Fürth befindet. Die rituelle Reinigung spielt in allen Religionen eine...
Diversity Tag: Ein Stadt-Spaziergang in einfacher Sprache mit Sabine Forkel-Kutschka Kennen Sie das das Jüdische Museum in Fürth? Vor 300 Jahren wohnte im Museumsgebäude die jüdische Familie Fromm. Der Vater war Buchdrucker. Das Jüdische Museum gibt es jetzt seit über 20 Jahren. Seit dieser Zeit hat sich in den Straßen um das Museum herum viel verändert. Es gibt neue Häuser. Und alte Häuser sehen jetzt wieder schön aus. Wir gehen gemeinsam auf einen Spaziergang und sprechen über Geschichte in...
Schnaittach: Ortsrundgang mit Birgit Kroder-Gumann und Konrad Brandmüller Das Jüdische Museum Franken und das Heimatmuseum in Schnaittach beherbergen im geschichtsträchtigen Gebäudeensemble von ehemaliger Synagoge, Vorsänger- und Rabbinerhaus Kleinode fränkischer Alltagskultur. Unter einem Dach präsentieren beide Museen ihre beeindruckenden Sammlungen zur jüdischen und nichtjüdischen Lokalgeschichte. Anlass genug, um bei einem Ortsrundgang der Frage des Zusammenlebens jüdischer und...
Schnaittach. Internationaler Museumstag: Infopoints zur Wechselausstellung mit Birgit Kroder-Gumann und Konrad Brandmüller Was ist die jüdische Antwort auf Antisemitismus? Die Ausstellung „Antisemitismus für Anfänger“! Myriam Halberstam, Verlegerin des Ariella Verlags, näherte sich mit etlichen Mitstreiter:innen dem Thema Antisemitismus auf humorvolle Weise: In ihren Cartoons und Texten ziehen sie den Antisemitismus ins Lächerliche. Unter dem Brennglas des Humors entsteht so eine Momentaufnahme...
Fürth: Spurensuche rund um das JMF und im Museumsgarten mit Sabine Forkel-Kutschka und Katrin Thürnagel am internationalen Museumstag. Oft haben wir Massel, manchmal stecken wir aber so richtig im Schlamassel. Auf einer Spurensuche zur jüdischen Stadtgeschichte gehen wir dem Ursprung des Sternen-Symbols nach, das im Judentum Schutz gibt und Glück bringt. Unser Weg führt uns rund ums Museum, zu den ehemaligen Anwesen jüdischer Familien. Im Anschluss besuchen wir den Museumsgarten, der am...
Schwabach: Eine Spurensuche zur jüdischen Geschichte Schwabachs am Internationalen Museumstag mit Ursula Kaiser-Biburger In der Synagogengasse war das Zentrum jüdischen Lebens in Schwabach angesiedelt. Wie sah früher der Alltag in der Synagogengasse aus? Wer wohnte und arbeitete hier? Begleiten Sie Stadtheimatpflegerin Ursula Kaiser-Biburger zum Internationalen Museumstag auf einem Rundgang durch die geschichtsträchtige Synagogengasse, in der die ehemaligen Gebäude der Gemeinde wie Synagoge,...
Stadtspaziergang durch Fürth mit Christian Ernst Otto Das 19. Jahrhundert eröffnete Juden die Möglichkeit zum Eintritt in die bürgerliche Gesellschaft. 1871 wurden sie gleichberechtigte Bürger. Sie durften sich nun politisch,kulturell und sozial für die Allgemeinheit engagieren und somit auch für die Allgemeinheit zu stiften. In Fürth entstanden Anfang des 20. Jahrhunderts bedeutende Stiftungen jüdischer Bürger, die bis heute bekannt sind. Begleiten Sie Christian Ernst Otto auf einem...
Schnaittach: Was ist die jüdische Antwort auf Antisemitismus? Die Ausstellung „Antisemitismus für Anfänger“. Myriam Halberstam, Verlegerin des Ariella Verlags, näherte sich mit etlichen Mitstreiter:innen dem Thema Antisemitismus auf humorvolle Weise: In ihren Cartoons und Texten ziehen sie den Antisemitismus ins Lächerliche. Unter dem Brennglas des Humors entsteht so eine Momentaufnahme des Antisemitismus in unserer Gesellschaft. Die Ausstellung lädt ein zum herzhaften Lachen über die...
Neue JMF-Kinderlesereihe zum Welttag des Buches mit Sabine Forkel-Kutschka Fürth: Auftakt zu einer neuen Kinderlesereihe in der Adolph S. Ochs Lounge im Jüdischen Museum Franken Fürth. Milchmann Tevje ist dickköpfig und doch herzensgut. Mit seiner Frau Golde und ihren fünf Töchtern leben sie im jüdischen Dörfchen Anatevka in der Ukraine. Sie leben in bescheidenen Verhältnissen. Dennoch versucht Tewje es allen recht zu machen. Aber als seine Töchter heiraten sollen, gerät das geordnete Leben ins...
Spurensuche in Schnaittach mit Konrad Brandmüller Schnaittach. Mikwe, Mesusa, Schulklopfer, Medinat O’Sch’Fo’H. Flora Altbier, Mayer Mayer, Moses Gutmann. Wie gut kennen Sie die jüdische Geschichte Schnaittachs? Viele Geschichten gibt es über das einstige jüdische Leben in Schnaittach und Umgebung zu erzählen, das bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Begleiten Sie Konrad Brandmüller auf seiner Spurensuche rund um die Synagoge und um das Vorsänger- und Rabbinerhaus in Schnaittach. Vorab oder im...
Stadtrundgang durch Schwabach mit Christa Stumpf Zu Pessach wünschen sich Juden und Jüdinnen „Pessach kascher we-sameach“ – ein koscheres und frohes Pessach-Fest. Doch warum koscher? Eines der bekanntesten Gebote im Judentum sind die Koscher-Regeln. Sie bestimmen, was wann und wie gegessen werden darf. Am Pessach-Feiertag, den Jüdinnen und Juden weltweit im April feiern, gelten allerdings besondere Koscher-Regeln. So darf Pessach nichts Gesäuertes gegessen werden. Also, kein Brot zu Pessach....
Fürth: Stadtspaziergang durch Fürth mit Christian Ernst Otto Jüdische Geschichte ist eine Geschichte der Migration, die sich über Jahrhunderte in einem Spannungsfeld zwischen Heimat und Exil bewegte. Wir legen einen historischen Faden durch drei Jahrhunderte Fürther Stadtgeschichte rund um das Jüdische Museum Franken in Fürth. Ab 1517 siedelten sich über Jahrhunderte hinweg Juden und Jüdinnen aus ganz Europa an. Fürth war bis ins 19. Jahrhundert hinein ein wichtiges Zentrum jüdischen Lebens....
Fürth:Stadtrundgang mit Ruth Klöber-Rothacker zur Woche der Brüderlichkeit Viele Fürther:innen erinnern sich heute noch an Stiftungen, die jüdische Familien ihrer Heimatstadt Fürth schenkten. In diesem Rundgang erfahren Sie mehr über die Stifterfamilie Krautheimer, die 1912 ihrer Stadt eine Kinderkrippe schenkte. Anfang des 20. Jahrhunderts riefen einzelne jüdische Bürger:innen in Fürth Stiftungen für die Allgemeinheit ins Leben. Eine bedeutende Fürther Stiftung war die Kinderkrippe, die Martha...
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