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Derzeit ist Chanukka, das Lichterfest, das Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt feiern und verbindet. Bei de Führung durch Schwabach mit Jutta Müller erfahren Sie mehr An Chanukka erinnern sich jüdische Familien weltweit an ein Lichtwunder im biblischen Tempel zu Jerusalem. Das Fest berührt alle Sinne: In Erinnerung an das Wunder im Tempel stellen jüdische Familien achtarmige Leuchter in die Fenster, die sie acht Tage lang anzünden. Besondere Backwaren, Geschenke und Spiele an Chanukka machen...
Führung mit Ursula Kaiser-Biburger Alljährlich erinnert die Stadt Schwabach in einer Gedenkstunde unter den Rathaus-Arkaden am 9. November um 17:30 Uhr an die Pogromnacht von 1938. Dazu gehört auch die Führung von Stadtheimatpflegerin Ursula Kaiser-Biburger, zu der sie in einer Kooperation mit dem Jüdischen Museum Franken am Sonntag, 7. November, 14 Uhr, einlädt. Erinnert wird an die Geschehnisse und an Schicksale jüdischer Familien im November 1938. Im Fokus steht auch die Geschichte der...
„Sieben Tage sollt ihr in Hütten leben“ – so heißt es in der Tora, im 3. Buch Mose. Aus diesem biblischen Gebot entstand Sukkot, das Laubhüttenfest, eines der sinnlichsten, traditionsreichsten Feste, das Jüdinnen und Juden jährlich weltweit feiern. Doch was hat es mit dem Fest genau auf sich und wie wurde es früher in Schwabach gefeiert? Kommen Sie zu einem Rundgang durch die Synagogengasse und erfahren Sie bei der Führung mit Viola Lachmann Wissenswertes über das Laubhüttenfest, über die...
Ortsrundgang durch Schnaittach mit Birgit Kroder-Gumann Nur ein jüdischer Bürger kehrte nach der Shoa nach Schnaittach zurück. Alle anderen jüdischen Schnaittacher Jüdinnen und Juden wurden ermordet oder konnten rechtzeitig ins Ausland flüchten und dort ein neues Leben beginnen. Die Synagoge wurde nach dem 9. November 1938 als Heimatmuseum zweckentfremdet. 1996 wurde im Erdgeschoss des ehemaligen Rabbiner- und Vorsängerhauses und in der Männer- und Frauenschul das Jüdische Museum Franken...
Stadtrundgang mit Sabine Forkel-Kutschka und Katrin Thürnagel mit Rabbiner Jochanan Guggenheim. Derzeit ist Sukkot, und wie jedes Jahr, feiern Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt Sukkot, das Laubhüttenfest. Anlass ist der Dank für die jährliche Ernte und das gemeinschaftliche Erinnern an die 40jährige Wüstenwanderung der Israeliten nach dem Auszug aus Ägypten. Das Fest dauert eine Woche und man braucht, um es so ganz richtig feiern zu können, eine Sukka, eine Laubhütte. Das war früher so,...
Kuratorenführung durch die Ausstellung mit Monika Berthold-Hilpert Lassen Sie sich von Kuratorin Monika Berthold-Hilpert in die heile Welt der Glanz- und Oblatenbilder entführen. Die glitzernden bunten Papierbildchen mit Blumen, Tieren, Märchenfiguren, Engeln oder Weihnachtsmännern zierten einst Großmutters Poesiealbum und ließen seit dem 19. Jahrhundert Kinder- und Sammlerherzen höher schlagen. Selbst Motiven von jüdischen Festen in Synagogen und im Kreis der Familie gab es. Sie verdanken ihre...
Rätselraten zu Sukkot an Infopoints mit Sabine Forkel-Kutschka, Ilona Schuh und Katrin Thürnagel Rätselrater aufgepasst: Heute gibt es im Museum zum Laubhüttenfest Rätsel zu lösen! Jedes Jahr im Herbst feiern Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt das Laubhüttenfest Sukkot. Das Fest dauert sieben Tage und erinnert an zwei Ereignisse: an das Einbringen der Ernte und an die 40-jährige Wüstenwanderung der Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten. Ohne Laubhütte konnte weder früher noch heute...
Stadtrundgang mit Rabbiner Jochanan Guggenheim, Dekan Jörg Sichelstiel und Katrin Thürnagel zum Jubiläumsjahr 321 – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland Im Rahmen von 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland laden das Jüdische Museum Franken, die Israelitische Kultusgemeinde und die Gemeinde St. Michael ein zum Gespräch. In diesem Jahr geht es um die Corona-Krise und was sie für uns als soziale Wesen bedeutet. Wie gehen wir in den Gemeinden, in unseren Lebens- und Arbeitsbereichen damit...
Stadtführung im Rahmen von 321 – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland und den Stadt(ver)führungen mit Katrin Thürnagel, Viola Lachmann und Rabbiner Jochanan Guggenheim Bis heute ist Fürth weltweit für das einstige religiöse jüdische Leben berühmt und der „Schulhof“ war das pulsierende Herz religiösen jüdischen Lebens in Fürth. Hier standen einst vier Synagogen und eine renommierte Talmudschule von europäischem Rang. Ein beeindruckender Ort, der vom 17. Jahrhundert mehr als dreihundert...
Rundgang durch Schnaittachs Museumsgasse mit Birgit Kroder-Gumannzum Tag des offenen Denkmals unter dem Motto „Schein und Sein“. Begleiten Sie Heimatforscherin Birgit Kroder-Gumann auf eine Zeitreise in die Museumsgasse, die frühere „Judenschulgasse“, und tauchen Sie dort in das jüdische Leben der Vorkriegszeit ein. Der Ortsfotograf Rudolf Uibl dokumentierte das jüdischen Leben im Markt Schnaittach kurz vor dem Ende. Auf Uibls Glasplatten finden wir heute zahlreiche Ablichtungen jüdischer...
Stadtführung mit Ilona Schuh, Katrin Thürnagel und Rabbiner Jochanan Guggenheim. Nach außen wenig sichtbar, waren und sind Ritualbäder (Mikwen), noch heute wichtige „Herzstücke“ jüdischer Gemeinden. So auch in Fürth. In Fürth, der großen jüdischen Gemeinde Süddeutschlands, gab es einst zahlreiche, baulich beeindruckende Mikwen, angelegt in Gewölbekellern der Gemeinde oder in private Wohnhäuser integriert. Ilona Schuh und Katrin Thürangel führen Sie durch die Fürther Innenstadt zu den heute noch...
Stadtführung mit Ursula Kaiser-Biburger zum Tag des offenen Denkmals Zum Tag des offenen Denkmals laden die Stadt Schwabach und das Jüdischen Museum Franken zu einem Stadtspaziergang ein. Begleiten Sie die Stadtheimatpflegerin Ursula Kaiser-Biburger durch die Stadt im Zeichen des diesjährigen Mottos „Sein & Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege“. Der gebührenfreie Stadtspaziergang führt vom Rathaus aus in die Altstadt bis hin zur Glockengießerstraße und zum Abschluss in die...
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland / Führung mit Viola Lachmann. Rosch ha Schana, Jom Kippur und Sukkot – im jüdischen Kalender stehen nun die Hohen Feiertage vor der Tür – mit dem Jüdischen Neujahr, dem Versöhnungstag und dem Laubhüttenfest. Begleiten Sie Viola Lachmann zum Europäischen Tag der jüdischen Kultur durch das Viertel um die Alte Synagoge und lernen Sie wie die Bräuche der ehemaligen jüdischen Gemeinde zu den Hohen Feiertagen kennen. Vorab oder im Anschluss können...
Friedhofsführung mit Birgit Kroder-Gumann zum Europäischen Tag der jüdischen Kultur. Inschriften und Symbole auf jüdischen Grabsteinen verraten viel über das Leben und Wirken verstorbener jüdischer Gemeindemitglieder. Begleiten Sie Heimatforscherin Birgit Kroder-Gumann auf die jüdischen Friedhöfe Schnaittachs, die im Rahmen eines LEADER-Projektes erforscht wurden. Schwerpunkt der Themenführung sind die neuen Erkenntnisse über das Leben und Wirken jüdischer Lehrer, Gelehrter und deren Schüler....
Gartengespräche mit Katrin Thürnagel zum europäischen Tag der jüdischen Kultur Viele Pflanzen und Früchte haben in der jüdischen Tradition eine symbolische Bedeutung, doch nur einige wenige spielen eine ganz besondere Rolle. Sie begegnen uns in der Tora als sogenannte „Sieben Arten“. Und sie sind auch heute noch wichtiger Begleiter jüdischer Feste und Bestandteil der jüdischen Küche. Im September stehen Granatapfel, Etrog (Zitronatzitrone) und andere exotische Arten in unserem Museumsgarten....
https://www.juedisches-museum.org/kalendereintrag/mit-dem-rad-unterwegs-2/Radtour auf der Spur Fürther Synagogen und Betstuben mit Pfarrer Walter Drescher und Katrin Thürnagel. In Fürth gab es eine beeindruckende Vielzahl an Synagogen und Betstuben. Es lohnt sich die Standorte aufzusuchen. Manchmal verraten die Gebäude selbst noch etwas über ihre Vergangenheit, immer geben sie Anlass, sich an die wechselvolle Geschichte der Fürther Juden zu erinnern. Wir werden nicht zu Fuß, sondern mit dem Rad...
Ferienprogramm für Kinder mit Sabine Forkel-Kutschka und Ilona Schuh Kennt Ihr die Geschichte von Noah und seiner Arche? Stimmt, das ist der Mann, der ein großes Schiff für sich und seine Frau baute. Tiere aus aller Welt finden an Deck und im Bauch des Schiffes Platz und alle überstehen, Mensch und Tier, eine lange, gefährliche Flut. – Die Geschichte ist alt und neu zugleich; sie handelt vom steigenden Meer, von guten Ideen und Hoffnung. Kommt ins Jüdische Museum Franken in Fürth und erfahrt...
Was bedeutet rituelle Reinheit und was hat das mit den Mikwen (Ritualbädern) zu tun? Was heute noch von den einstigen Ritualbädern in Schwabach sichtbar ist, entdecken Sie in der Führung mit Christa Stumpf. Begleiteten Sie sie auf einem Streifzug durch das historische Schwabach und lernen Sie das einstige jüdische Zentrum und frühere Mikwen kennen. Vorab oder im Anschluss können Teilnehmer*innen des Rundgangs kostenfrei das JMF in Schwabach und die aktuelle Fotoausstellung „Bauhaus weltweit –...
Wie lebten jüdische und nichtjüdische Familien in Schnaittach Tür und Tür? Ortsrundgang durch Schnaittach mit Birgit Kroder-Gumann Das Jüdische Museum Franken und das Heimatmuseum in Schnaittach beherbergen im geschichtsträchtigen Gebäudeensemble von ehemaliger Synagoge, Vorsänger- und Rabbinerhaus Kleinode fränkischer Alltagskultur. Unter einem Dach präsentieren beide Museen ihre beeindruckenden Sammlungen zur Lokalgeschichte. Anlass genug, um in einem Ortsrundgang der Frage des Zusammenlebens...
Stadtführung mit Anita Panzer und Liam Müller Fürth ist weltweit bekannt für seine Synagogen und Talmudschulen in der frühen Neuzeit. Die renommierteste Talmudschule von europäischem Rang befand sich auf dem ehemaligen Fürther Schulhof im sogenannten Kahalhaus und im Bethaus des Rabbi Bärman Fränkel. Auf dem Schulhof befanden sich weitere ansehnliche Synagogen. Fürther Juden errichteten auch in ihren Wohnhäusern zahlreiche Privatbetstuben, in denen gebetet und gelernt wurde. Wie in Fürth so...
Stadtspaziergang rund um den Fürther Stadtpark mit Sabine Forkel-Kutschka und Katrin Thürnagel Inhaltsbeschreibung Das 19. Jahrhundert ist für die jüdische Bevölkerung das Zeitalter der Emanzipation. In dieser Zeit treten deutsche Jüdinnen und Juden in die bürgerliche Gesellschaft ein und nehmen aktiv am kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Leben teil. Anfang des 20. Jahrhunderts beginnen in Deutschland großbürgerliche jüdische Familien sich sozial und kulturell für die allgemeine...
Was wissen wir heute über die Geschichte der Alten Synagoge und wie sah früher der Alltag in der Synagogengasse aus? Gibt es eine „jüdische“ Architektur? Viola Lachmann begibt sich mit Ihnen auf einen Streifzug durch Schwabach und erkundet das einstige jüdische Zentrum: Von den ersten Spuren jüdischer Besiedlung im 14. Jahrhundert, über die Blüte der Gemeinde im 18. und 19. Jahrhundert bis in die unmittelbare Nachkriegszeit. Die Gebäude der ehemals jüdischen Gemeinde sind erhalten und...
Aktuell präsentiert das Jüdische Museum Franken in Schnaittach die Ausstellung „Ein wiederentdecktes Kleinod aus Ottensoos“. Im Zentrum der Schau steht ein Toravorhang, den die Familie Prager ihrer jüdischen Gemeinde für den Gottesdienst in der Ottensooser Synagoge schenkte. Im Begleitprogramm zur Ausstellung führen Sie Zweite Bürgermeisterin Tanja Riedel und Sandra Losch durch Ottensoos auf den Spuren des einstigen jüdischen Lebens. Seit dem 16. Jahrhundert bis zur Schoa lebten kontinuierlich...
Mit dem Rad unterwegs auf den Spuren Fürther Synagogen und Betstuben. (Mit Pfarrer Walter Drescher und Katrin Thürnagel) In Fürth gab es eine beeindruckende Vielzahl an Synagogen und Betstuben. Es lohnt sich die Standorte aufzusuchen. Manchmal verraten die Gebäude selbst noch etwas über ihre Vergangenheit, immer geben sie Anlass, sich an die wechselvolle Geschichte der Fürther Juden zu erinnern. Wir werden nicht zu Fuß, sondern mit dem Rad unterwegs sein. Zunächst fahren wir Orte in der Fürther...
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