Immaterielles Kulturerbe

Beiträge zum Thema Immaterielles Kulturerbe

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Wasserwiesen, Walberla.  | Foto: Landratsamt Forchheim
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Flächen an der Regnitz, Rednitz und Wiesent
Fränkische Wässerwiesen sind bayerisches Kulturerbe

NÜRNBERG (pm/nf) - Der Freistaat Bayern hat die traditionelle Wässerwiesennutzung an der Regnitz, Rednitz und Wiesent in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Diese seit dem Mittelalter belegte, überwiegend genossenschaftliche organisierte Form der Grünlandnutzung wird heute noch im Großraum Nürnberg/Schwabach, Erlangen und Forchheim betrieben. Im Gebiet des Rednitztals bei Nürnberg sind es mit den stadtübergreifenden Flächen der Schwabach rund 170 Hektar, die von acht...

  • Nürnberg
  • 23.04.20
Panorama
Von links nach rechts: Ulrich Först (Hüttenmeister der Dombauhütte Bamberg), Jürgen König (Behördenleiter des Staatlichen Bauamts Bamberg), Bayerns Bauminister Dr. Hans Reichhart. | Foto: stmb bayern

Bayerns Bauminister Dr. Hans Reichhart: Dombauhütten sind in Stein gemeißeltes Kulturerbe Bayerns
Dombauhütten sind Immaterielles Kulturerbe

BAMBERG (pm/rr) – Die staatlichen Dombauhütten der Dome zu Bamberg, Regensburg und Passau wurden in das bundesweite UNESCO-Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Für Bayerns Bauminister Hans Reichhart ist die Auszeichnung mehr als ein Symbol: „Das Handwerk der Dombauhütten hat eine lange Tradition in Bayern. Sie bewahren das Kulturerbe Bayerns und geben es an die nächste Generation weiter. Auf diese Weise lebt in ihnen die Tradition ihrer mittelalterlichen Vorbilder weiter.“ Die...

  • Oberfranken
  • 23.04.19
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