Immaterielles Kulturerbe

Beiträge zum Thema Immaterielles Kulturerbe

Lokales
Verleihung der UNESCO-Urkunde ,,Förderung des Brettspiels" an das Spielzeugmuseum Nürnberg am 23. September 2021, v.r.: Oberbürgermeister Marcus König, Karin Falkenberg, Leiterin des Spielzeugmuseums, Albert Füracker, bayerischer Finanz- und Heimatminister, und Tom Werneck, Leiter des Spiele-Archivs München-Haar. | Foto: Marie-Theres Graf / Stadt Nürnberg
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Spielzeugmuseum Nürnberg
Brettspiele sind Immaterielles Kulturerbe

NÜRNBERG (pm/nf) - Nach dem Antrag, die „Förderung von Brettspielen“ als Immaterielles Kulturerbe anzuerkennen, steht das Spielzeugmuseum nun seit 19. Dezember 2019 im „Register Guter Praxisbeispiele“ des bayerischen Landesverzeichnisses. Bei einem kleinen Festakt im Spielzeugmuseum , übergab Albert Füracker, bayerischer Finanz- und Heimatminister, in Anwesenheit von Oberbürgermeister Marcus König die Urkunde an Karin Falkenberg, Leiterin des Spielzeugmuseums, und Tom Werneck, Leiter des...

  • Nürnberg
  • 24.09.21
Panorama
Wasserwiesen, Walberla.  | Foto: Landratsamt Forchheim
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Flächen an der Regnitz, Rednitz und Wiesent
Fränkische Wässerwiesen sind bayerisches Kulturerbe

NÜRNBERG (pm/nf) - Der Freistaat Bayern hat die traditionelle Wässerwiesennutzung an der Regnitz, Rednitz und Wiesent in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Diese seit dem Mittelalter belegte, überwiegend genossenschaftliche organisierte Form der Grünlandnutzung wird heute noch im Großraum Nürnberg/Schwabach, Erlangen und Forchheim betrieben. Im Gebiet des Rednitztals bei Nürnberg sind es mit den stadtübergreifenden Flächen der Schwabach rund 170 Hektar, die von acht...

  • Nürnberg
  • 23.04.20
Lokales
Prominente Stelle des Zusammenschlusses von Rednitz und Pegnitz in Fürth.  | Foto: Erich Malter

Wertvolle Flächen müssen vor Stromtrassen und anderen Eingriffen geschützt werden
Flussgebiete von Rednitz/Regnitz: Wässerwiesennutzung soll Immaterielles Kulturerbe werden

NÜRNBERG (pm/nf) - Mehrere fränkische Wasserverbände haben den Antrag gestellt, die traditionelle Wiesenbewässerung u.a. an den Flussgebieten von Rednitz/Regnitz in das Bundesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbe aufzunehmen. Die Nürnberger SPD-Stadtratsfraktion begrüßt dieses Vorhaben. „Klar ist damit auch, dass es keine neue große Stromtrasse durch den Nürnberger Süden geben darf – weder als Hochspannungsleitung noch mit einer Erdverkabelung. Das würde die traditionelle Wiesenbewässerung...

  • Nürnberg
  • 23.01.20
Panorama
Von links nach rechts: Ulrich Först (Hüttenmeister der Dombauhütte Bamberg), Jürgen König (Behördenleiter des Staatlichen Bauamts Bamberg), Bayerns Bauminister Dr. Hans Reichhart. | Foto: stmb bayern

Bayerns Bauminister Dr. Hans Reichhart: Dombauhütten sind in Stein gemeißeltes Kulturerbe Bayerns
Dombauhütten sind Immaterielles Kulturerbe

BAMBERG (pm/rr) – Die staatlichen Dombauhütten der Dome zu Bamberg, Regensburg und Passau wurden in das bundesweite UNESCO-Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Für Bayerns Bauminister Hans Reichhart ist die Auszeichnung mehr als ein Symbol: „Das Handwerk der Dombauhütten hat eine lange Tradition in Bayern. Sie bewahren das Kulturerbe Bayerns und geben es an die nächste Generation weiter. Auf diese Weise lebt in ihnen die Tradition ihrer mittelalterlichen Vorbilder weiter.“ Die...

  • Oberfranken
  • 23.04.19
Lokales
Verdient: Die Fürther Michaelis-Kirchweih – ,,Königin der fränkischen Kirchweihen" – wurde in das bayerische Landesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. | Foto: bayernpress
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Kulturerbe-Status für Traditionen, Handwerkskunst & ehrenamtliche Arbeit

NÜRNBERG/FÜRTH (nf) - Darauf können die Franken stolz sein: Wie Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle jetzt bekannt gab, werden die Fürther Kärwa, Nürnbergs Epitaphienkultur und die Wissensvermittlung der Nürnberger Naturhistorischen Gesellschaft in das bayerische Landesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Der Fürther Rathauschef sprach von ,,einer großen Freude zum Jahresauftakt" und dankte dem Leiter des Stadtarchivs, Martin Schramm, der die Bewerbung maßgeblich vorbereitet...

  • Nürnberg
  • 05.01.18
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