Action, Drama, Klassiker
Diese Woche neu im Kino

Übergroße Roboterfiguren stehen auf dem Times Square, um für den «Transformers»-Film zu werben.
 | Foto: Vanessa Carvalho/ZUMA Press Wire/dpa
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  • Übergroße Roboterfiguren stehen auf dem Times Square, um für den «Transformers»-Film zu werben.
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«Transformers: Aufstieg der Bestien»

BERLIN (dpa) - Der Kampf der Maschinen geht in die nächste Runde: Mit «Transformers: Aufstieg der Bestien» kommt der siebte Teil des actionreichen Franchises von Produzent Michael Bay auf die Leinwand. «Creed II»-Regisseur Steven Caple Jr. nimmt das Publikum mit ins New York der 90er Jahre und bringt seinen ganz eigenen Style in die Filmreihe. Dort treffen die beliebten Autobots um Optimus Prime auf eine neue Spezies von Transformers und müssen die Erde vor einer neuen Bedrohung aus dem All verteidigen. Grammy-Gewinner Anthony Ramos («Hamilton», «In The Hights») und Dominique Fishback («Judas And The Black Messiah») stehen den Maschinen zur Seite. Mit Oscar-Gewinnerin Michelle Yeoh («Everything Everywhere All At Once»), Golden-Globe-Gewinner Peter Dinklage («Game of Thrones»), Pete Davidson («Saturday Night Live», «The King of Staten Island») und MJ Rodriguez («Pose») sind auch die Stimmen der Transformers hochkarätig besetzt.

Transformers, USA 2023, 128 Min., FSK ab 12, von Steven Caple Jr., mit Anthony Ramos, Dominique Fishback

«Nostalgia» - Drama über die Heimkehr nach Neapel

BERLIN (dpa) - Nach 40 Jahren kehrt Felice (Pierfrancesco Favino) in seine Heimatstadt Neapel zurück, um seine alte Mutter noch einmal zu sehen. Zurück in seiner alten Nachbarschaft holt ihn die Vergangenheit ein. Er schwelgt in Erinnerungen und möchte seinen guten Freund Oreste aus Jugendtagen wiedertreffen, der allerdings inzwischen ein brutaler Clanchef ist. Seine Heimat hat sich verändert, doch Felice will sich das nicht eingestehen. Der Film von Mario Martone lief vergangenes Jahr im Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes.

Nostalgia, Italien 2022, 118 Minuten, FSK ab 12, von Mario Martone, mit Pierfrancesco Favino, Sofia Essaïdi

Zurück im Kino: «Die Verachtung» von Godard

BERLIN (dpa) - «Die Verachtung» ist einer der bekanntesten Filme des französischen Kult-Regisseurs Jean-Luc Godard. Das Werk von 1963 kommt nun digital restauriert zurück ins Kino. Der Filmemacher erzählt darin vom Ende einer Liebe. Der Autor Paul Javal (Michel Piccoli) ist mit Camille (Brigitte Bardot) verheiratet und wird für einen besonderen Drehbuchjob engagiert. Homers «Odyssee» soll unter der Regie von Fritz Lang verfilmt werden, der sich selbst spielt. Der Produzent des Films umwirbt Camille, wogegen ihr Mann nichts unternimmt. In «Die Verachtung» bricht Godard mit formalen Konventionen. Der Film ist voller Anspielungen auf die Film-Industrie und -Geschichte.

Die Verachtung, Frankreich/Italien 1963, 99 Minuten, FSK ab 6, von Jean-Luc Godard, mit Brigitte Bardot, Jack Palance, Michel Piccoli, Giorgia Moll, Fritz Lang

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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