Gefahr durch Sturmschäden: Aufräumarbeiten dauern an

ERLANGEN (pm/mue) - Knapp vier Wochen ist es her, dass Sturmtief „Fabienne“ auch in Erlangen zahlreiche Schäden verursacht hat. Wie die Stadt Erlangen mitteilt, ist die Abteilung Stadtgrün nach wie vor intensiv mit den Aufräumarbeiten im innerstädtischen Bereich und im Stadtforst beschäftigt.

Seit der Sturmnacht gingen bei der Stadt mehr als 120 Meldungen zu gefährlichen Situationen durch abgebrochene Äste und umgeknickte Bäume ein; die Schwerpunkte der Schäden liegen in Dechsendorf, Erlangen-Nord und in Teilen des südlichen Stadtgebietes. Die Gefahrenbereiche an Wegen und Straßen wurden bereits geräumt, aktuell laufen Aufräumarbeiten in öffentlichen Anlagen sowie bei privaten Anwesen. „Die Abteilung Stadtgrün arbeitet mit Hochdruck an der Beseitigung der Ast- und Baumreste“, so Marcus Redel, Leiter des städtischen Betriebs für Stadtgrün, Abfallwirtschaft und Straßenreinigung. Die Arbeiten würden sich aber noch mindestens zwei Wochen hinziehen. Sowohl im innerstädtischen Bereich als auch im Forst müsse zum Teil mit schwerem Gerät geräumt werden, zudem gingen noch immer Meldungen zu abgerissenen Ästen und Kronenteilen ein. Besonders im Stadtforst gebe es abseits der Wege noch immer gefährliche Bereiche: „Auch hier werden die Aufräumarbeiten noch andauern“, erläutert Redel. „Wir bitten um Verständnis, dass wir nach und nach alle Schäden und Behinderungen beseitigen, dies benötigt einfach Zeit.“

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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