Studie an Uni-Klinik Erlangen
Entspannung gegen Tinnitus!

Symbolfoto: © Dragana Gordic/AdobeStock
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ERLANGEN (pm/mue) - Nur eine einzige Person kann das Geräusch hören – alle anderen hören nichts: Das macht die Behandlung eines Tinnitus so schwierig.

Eine Forschungsgruppe der Neurochirurgischen Klinik der Uni-Klinik Erlangen untersucht im Rahmen von Studien, welche Prozesse im Gehirn dafür verantwortlich sind, dass die Phantomgeräusche überhaupt wahrgenommen werden und wie sich aus einem akuten Leiden eine chronische Belastung entwickelt. Erste Teilergebnisse, die in Form eines Preprints veröffentlicht wurden, belegen einen positiven Effekt von Entspannungsübungen für die Kiefermuskulatur. Diese Erkenntnisse möchte das Team unter Leitung von Dr. Nadia Müller-Voggel in einer weiteren Studie vertiefen, für die aktuell noch Probandinnen und Probanden gesucht werden. Interessenten können sich direkt melden – montags und dienstags von 18.00 bis 20.00 Uhr sowie mittwochs bis samstags von 15.00 bis 17.00 Uhr unter Telefon 09131/85-39222. E-Mail: megstudien.erlangen@gmail.com

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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