Viel Optik und Funktionalität
Fiat erweitert das Spektrum beim Panda

Fiat Panda Sport.
Foto: Auto-Medienportal.Net/FCA

(ampnet/mue) - Der Fiat Panda wird 40 – aus diesem Anlass wird die Baureihe zum neuen Modelljahr aufgefrischt und um die Karosserievariante Sport erweitert.

Optische Kennzeichen sind 16-Zoll-Leichtmetallräder, verchromte „Sport“-Logos sowie in Wagenfarbe lackierte Türgriffe und Abdeckkappen der Außenspiegel. Auf Wunsch sind Bicolore-Lackierungen – beispielsweise Karosserie in glänzendem Grau, Dach in Schwarz – sowie die exklusive Karosseriefarbe Matt Grau verfügbar. Der neue Fiat Panda Sport wird ausschließlich mit einem Mildhybrid-Antrieb mit 51 kW (70 PS) angeboten.

Die Armaturentafel in Titanium-Grau, der Dachhimmel in Schwarz, dunkelgraue Sitzbezüge mit roten Kontrastnähten sowie Türverkleidungen und Einsätze in den Sitzbezügen aus Eco-Leder kennzeichnen den Panda Sport im Innenraum. Das optionale Ausstattungspaket „Pandemonio“ umfasst ein Lederlenkrad mit roten Nähten, rot lackierte Bremssättel und getönte Fensterscheiben hinten. Serienmäßig ist das Infotainmentsystem Uconnect 7,0 Zoll an Bord.

Eine weitere Neuheit ist der Fiat Panda City Life mit neu gestaltetem vorderen Stoßfänger und speziellen Seitenschürzen. Zur Ausstattung gehören außerdem schwarze Seitenzierleisten und die schwarze Dachreling sowie eine manuelle Klimaanlage. Die Motorenpalette umfasst den Mildhybrid-Motor, einen 1,2-Liter-Vierzylinder mit Autogas (LPG) und den mit Erdgas (CNG) betriebenen Zweizylinder Twinair mit ebenfalls 70 PS (52 kW). Auf dem City Life sattelt der Fiat Panda Wild 4x4 auf – er tritt unter anderem mit einem vorderen Unterfahrschutz und spezifischen 15-Zoll-Stahlrädern mit dezenter Offroad-Optik in Erscheinung. Der kleine Allradler wird von der 85 PS (63 kW) starken Version des Twinair angetrieben.

Topmodell bleibt der Panda Cross 4x4 mit Unterfahrschutz und rot lackierten Abschlepphaken in exklusiver Offroad-Optik. Das schlicht Panda genannte Basismodell bekommt grau-schwarze Sitze und eine schwarze Armaturentafel. Neben dem Mildhybrid wird es voraussichtlich ab erstem Quartal 2021 auch den LPG-Motor geben. Auf Wunsch ist für den Fiat Panda zudem die Ausstattungsoption „Pro Clean“ verfügbar, wodurch wirkungsvoll Keime und Schadstoffe im Innenraum bekämpft werden. Ein Filter in der Frischluftzufuhr verhindert, dass Verunreinigungen von außen in das Auto gelangen; er blockiert Partikel und praktisch 100 Prozent der Allergene, außerdem reduziert er die Bildung von Schimmel und Bakterien um 98 Prozent. Ein zusätzlicher, elektrisch betriebener Luftreiniger im Fahrgastraum fängt Mikropartikel wie Pollen oder Bakterien auf. Und schließlich bekämpft eine kleine Leuchte mit Hilfe von UV-Licht Mikroorganismen auf Oberflächen (zum Beispiel Lenkrad, Schaltknüppel, Sitze), während das Fahrzeug geparkt ist.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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