Kleeblatt startet mit Heimspiel in die neue Saison - Club in Dresden

Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck freut sich über das Heimspiel gegen die Münchner Löwen zum Saisonauftakt. | Foto: bayernpress
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NÜRNBERG/FÜRTH (web) - Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat den Spielplan für die Zweitligasaison 2016/2017 bekannt gegeben. Los geht es am Wochenende 5. - 8. August. Die SpVgg Greuther Fürth startet mit einem Heimspiel, der Club muss auswärts ran.
"Mit der Bekanntgabe des Spielplans rückt der Saisonstart gleich nochmal ein Stückchen näher. Und die Tatsache, dass wir mit einem Heimspiel starten, verstärkt die Vorfreude natürlich nochmal mehr", kommentierte Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck die Festsetzungen für die Zweite Fußball Bundesliga. Dabei beginnt die Saison gleich mit einem echten Kracher und Klassiker. Zu Gast im Sportpark Ronhof-Thomas Sommer ist der TSV 1860 München. Eine Woche später treten die Fürther beim Bundesligaabsteiger Hannover 96 an, am dritten Spieltag (26. - 29. August) kommt der FC Erzgebirge Aue nach Fürth.
Der 1. FC Nürnberg ist zum Auftakt beim Aufsteiger Dynamo Dresden zu Gast. Eine Woche später findet die Heimpremiere gegen den 1. FC Heidenheim statt, während am Spieltag drei Eintracht Braunschweig den Club empfängt. "Der Auftakt bei einem Aufsteiger, der mit Euphorie startet, ist sicher nicht einfach. Aber jedes Spiel wird schwer", so der neue Club-Trainer Alois Schwartz zur Spielansetzung.
Das erste Derby findet übrigens unter der Woche (20./21. September) in Nürnberg statt. Die genauen Anstoßzeiten der Partien werden von der DFL noch zeitnah terminiert.
In der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde muss die SpVgg Greuther Fürth am 20. August beim Regionalligisten Eintracht Norderstedt antreten, der Club reist zum FC Viktoria Köln (Regionalliga West).

Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck freut sich über das Heimspiel gegen die Münchner Löwen zum Saisonauftakt. | Foto: bayernpress
Alois Schwartz wechselte vom Ligakonkurrenten SV Sandhausen nach Nürnberg und übernimmt dort die Nachfolge von René Weiler, der zum belgischen Rekordmeister RSC Anderlecht wechselte. | Foto: bayernpress
Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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