Energiekrise

Beiträge zum Thema Energiekrise

Panorama
Weihnachtsmann in Schockstarre: Viele bia E-Mail beim ihm eingegangene Kinder-Wünsche kann er aus finanziellen Gründen in diesem Jahr leider nicht erfüllen. | Foto: deagreez-stock.adobe.com (Symbolbild)

Ist noch Geld für Weihnachtsgeschenke da?
Umfrage gibt ein Bild der aktuellen Lage

STUTTGART (dpa/vs) - Der 24. Dezember rückt näher und damit auch die Frage, ob die Menschen in Deutschland in diesem Jahr mehr oder weniger Geld für Geschenke ausgeben wollen. Wie ist die Lage nach zwei Jahren Corona-Pandemie und angesichts der aktuellen Rekord-Inflation? «Vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern geht es aktuell vor allem darum, irgendwie über die Runden zu kommen. Schenklaune will da nicht so richtig aufkommen», fasste der EY-Handelsexperte Michael Renz das Ergebnis einer im...

  • Bayern
  • 05.12.22
Panorama
Symbolfoto: Sebastian Kahnert/dpa

Kriegsfolgen incl. Energiekrise
Handwerksbetriebe machen weniger Umsatz

BERLIN (dpa/dpa) - Drei von fünf Handwerksbetrieben sind einer Umfrage zufolge im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg von Umsatzausfällen betroffen. Das ergab eine Befragung, die der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) gemeinsam mit den Handwerkskammern und den Fachverbänden des Handwerks zwischen dem 22. und 28. November 2022 unter mehr als 3.000 Handwerksbetrieben durchgeführt hat.
 Am häufigsten betroffen ist den Ergebnissen zufolge das Lebensmittelhandwerk – 80 Prozent der Betriebe...

  • Nürnberg
  • 02.12.22
Panorama
Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa

Trend geht nach oben
Ölverbrauch in Deutschland steigt

HAMBURG (dpa/mue) - Der Ölverbrauch in Deutschland hat nach einem Einbruch in der Corona-Zeit in diesem Jahr wieder zugelegt – trotz des Ukraine-Kriegs und aller Sparappelle. Dies zeigt eine Auswertung des Energieexperten Steffen Bukold im Auftrag von Greenpeace, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Werte liegen zwar unter dem Niveau vor der Pandemie, doch die Kurve zeigt nach oben.
 Dabei waren die Ölpreise auf dem Weltmarkt nach dem russischen Angriff auf die Ukraine zeitweise stark...

  • Nürnberg
  • 02.12.22
Panorama
Dunkle Wolken adé? Im Hamburger Hafen werden Container umgeschlagen.
Foto: picture alliance / dpa

Konjunktur-Trend?
Wirtschaftsstimmung in Eurozone hellt sich auf

BRÜSSEL (dpa/mue) - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im November überraschend aufgehellt. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) stieg im Vergleich zum Vormonat um 1,0 auf 93,7 Punkte, wie die Europäische Kommission in Brüssel mitteilte. Analysten hatten im Schnitt lediglich einen Anstieg auf 93,2 Punkte erwartet. Der Indikator liegt aber immer noch deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt; zuvor war er achtmal in Folge gesunken.
 Verbessert hat sich die Stimmung im...

  • Nürnberg
  • 29.11.22
Panorama
Ein Mann betankt ein Auto an einer Londoner Tankstelle. Die wirtschaftliche Lage ist im Land so mies wie lange nicht mehr. | Foto: Frank Augstein/AP/dpa

Großbritannien als "Probleme-Magnet"?
Kaum zu glauben, was hier aktuell alles aus dem Ruder läuft!

LONDON (dpa/vs) - Ist der "Brexit" eine gute Idee gewesen? - Immer mehr Briten zweifeln daran. Mit welchen Problemen haben die Menschen aktuell zu kämpfen und wo liegen die Ursachen? - Kann die deutsche Ampel-Regierung aus der Regierungskrise in Großbritannien lernen? Von Larissa Schwedes, dpa Eier werden knapp, in vielen Wohnungen schimmelt es und die Preise für fast alles schießen durch die Decke: Die Britinnen und Briten müssen derzeit mit etlichen Ärgernissen klar kommen. Ein Überblick über...

  • Bayern
  • 28.11.22
Panorama
Symbolfoto: Monika Skolimowska/dpa

Neues Gesetz ab Januar
Vermieter müssen CO2-Abgabe künftig mitzahlen

BERLIN / ESSEN (dpa/mue) - Mieterinnen und Mieter werden ab dem kommenden Jahr bei der Klimaabgabe fürs Heizen mit Öl oder Gas finanziell entlastet. Bisher müssen sie die so genannte CO2-Abgabe allein bezahlen, künftig werden die Vermieter in den meisten Fällen daran beteiligt. Das entsprechende Gesetz hat den Bundesrat passiert.
 Maßstab wird die energetische Qualität des jeweiligen Gebäudes sein. Je schlechter diese ist, umso höher wird der Anteil der Vermieter. Bei besonders emissionsreichen...

  • Nürnberg
  • 25.11.22
Ratgeber
«Was passiert eigentlich mit unseren Netzen, wenn perspektivisch vor jedem Haus ein E-Auto steht?». | Foto: Marijan Murat/dpa

Millionen Wallboxen: Kollabiert unser Stromnetz?
Zahl der privaten Ladesäulen für E-Autos steigt sprunghaft an

STUTTGART (dpa/vs) - Ein Schreckenszenario hat die Politik ja bereits angedeutet: Wenn im Winter in vielen deutschen Haushalten gleichzeitig Heizlüfter zum Einsatz kommen, müssen wir mit einem Zusammenbruch unseres Stromnetzes rechnen. Doch wie sieht es mit den Millionen geplanter neuer privater Wallboxen aus, mit denen zukünftig eine große Zahl von E-Autos aufgeladen werden sollen? Von David Hutzler und Christian Johner, dpa Mein Haus, mein E-Auto, meine Wallbox: Mit dem Umstieg auf die...

  • Bayern
  • 25.11.22
Ratgeber
Auch in den nächsten Jahren kann ein Blick auf den heimischen Stromzähler Panik auslösen. | Foto: Markus Bormann-stock.adobe.com (Symbolbild)

Wird Strom in den nächsten Jahren zum Luxusgut?
Experte warnt vor weiteren Preis-Schocks

BERLIN (dpa/vs) - Wenn zum 1. Januar 2023 die erste große allgemeine Welle von Strompreiserhöhungen kommt, sollten Betroffene dies - trotz der von der Bundesregierung geplanten Strompreisbremse - zum Anlass nehmen, ihren Stromverbrauch langfristig deutlich zu reduzieren. Laut der Meinung eines Experten werden die Preise auch in den nächsten Jahren weiter steigen. Von Helge Toben, dpa In viele Haushalte sind jüngst Preiserhöhungen ihrer Stromversorger geflattert - mit teils drastischen...

  • Bayern
  • 25.11.22
Ratgeber
Eine Frau kontrolliert einen Heizkostenverteiler an der Heizung. | Foto: Annette Riedl/dpa

Wann kommt jetzt die Gaspreisbremse?
Bundesregierung plant Turbo-Entlastung durch neue Schulden

BERLIN (dpa/vs) - Die Angst in der Bevölkerung vor Preisexplosionen bei Strom und Gas ist hoch. Jetzt will die Bundesregierung gegensteuern und mit weiteren Schulden-Milliarden bereits früher helfen als bisher geplant. Bei der Gaspreisbremse sollen Bürger und Unternehmen rückwirkend auch für Januar und Februar 2023 entlastet werden. Klar war bislang eine Entlastung ab März 2023 bis zum Frühjahr 2024. Wie aus einem der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag vorliegenden Gesetzentwurf hervorgeht,...

  • Bayern
  • 22.11.22
Panorama
Arbeiten am LNG-Terminal in der Nordsee vor Wilhelmshaven. Deutschland setzt beim Ersatz russischen Pipeline-Gases unter anderem auf per Schiff geliefertes Flüssigerdgas und baut für den Import mehrere Terminals.
Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Schwimmende Energieversorgung
LNG-Terminals deutlich teurer als geplant

BERLIN (dpa/mue) - Die Anschaffung und der Unterhalt schwimmender Flüssigerdgas-Terminals kosten Deutschland mindestens dreieinhalb Milliarden Euro mehr als bislang geplant. Der Gesamtbedarf hat sich 2022 auf rund 6,56 Milliarden Euro an Haushaltsmitteln erhöht, wie das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin bestätigte. Hinzu kämen weitere Haushaltsmittel im Jahr 2023. 
«Diese Erhöhung war in einer zweiten Phase aufgrund der sich dynamisch entwickelnden Situation notwendig», hieß es....

  • Nürnberg
  • 21.11.22
Ratgeber
Friedmunt Sonnemann sitzt in der Küche seiner selbstgebauten Lehmhütte.  | Foto: Harald Tittel
4 Bilder

Aussteiger im Wald juckt Energiekrise nicht
Vorteile eines asketischen Lebens

LONGKAMP (dpa/vs) - Nicht erst seit der Rekord-Inflation und explodierenden Energiepreisen gibt es auch in Deutschland Menschen, die ihr Glück in einem asketischen Leben suchen und finden. In jedem Fall sind die bestens vorbereitet für die kommenden Monate Von Birgit Reichert (Text) und Harald Tittel (Foto), dpa Friedmunt Sonnemann ist einer der ganz wenigen Deutschen, den die gestiegenen Strom- und Gaspreise nicht treffen. «Das alles tangiert mich nicht», sagt er in einer selbstgebauten...

  • Bayern
  • 21.11.22
Ratgeber
Ein prasselndes Feuer im Kaminofen sorgt nicht nur für wohlige Stimmung, sondern auch für Wärme. | Foto: Silas Stein/dpa

Warnung vor gebrauchten Kaminöfen
Kundinnen und Kunden sollten nicht im Internet kaufen

ST. AUGUSTIN (dpa/vs) - Wer aktuell keinen funktionsfähigen und zugelassenen Kaminofen hat, der sollte für eine Anschaffung vielleicht lieber bis zum nächsten Jahr warten: Aktuell gibt es lange Wartezeiten bei den Herstellern und zahlreiche unseriöse Angebote im Internet. Die häufig gebrauchten Anlagen dürfen möglicherweise gemäß aktueller Verordnungen gar nicht mehr eingebaut und betrieben werden. Wegen der stark gestiegenen Energiepreise hat die Nachfrage nach Kaminöfen in Deutschland...

  • Bayern
  • 15.11.22
Panorama
Symbolfoto: Sina Schuldt/dpa

Grünes Licht von der EU-Kommission
Übernahme von Gazprom-Tochter gebilligt

BERLIN (dpa/mue) - Die EU-Kommission hat die Verstaatlichung einer deutschen Tochter des russischen Energiekonzerns Gazprom gebilligt. Die Brüsseler Behörde stimmte Beihilfemaßnahmen für Gazprom Germania von 225,6 Millionen Euro zu. Damit kann die Bundesregierung die Firma, die inzwischen Securing Energy for Europe (Sefe) heißt und unter Treuhänderschaft der Bundesnetzagentur steht, komplett übernehmen.
 Nach Angaben der Kommission folgt die Maßnahme den Regeln des befristeten Krisenrahmens,...

  • Nürnberg
  • 12.11.22
Panorama
Symbolfoto: Peter Kneffel/dpa

Energiepauschale
200 Euro für Studierende erst nächstes Jahr

BERLIN (dpa/mue) - Die mehr als drei Millionen Studierenden und Fachschüler in Deutschland werden die ihnen versprochene 200-Euro-Energiepreispauschale voraussichtlich im nächsten Jahr bekommen und sie vorher beantragen müssen.
 Das sieht ein erster Entwurf für ein entsprechendes Gesetz aus dem Bundesbildungsministerium vor. Er liegt der Deutschen Presse-Agentur vor und wird nun innerhalb der Bundesregierung und mit den Bundesländern abgestimmt. Die Gesetzgebung soll nach den Plänen des...

  • Nürnberg
  • 09.11.22
Panorama
Symbolfoto: Daniel Karmann/dpa

Autozulieferer im Wandel
Schaeffler baut weitere 1.300 Stellen ab!

HERZOGENAURACH (dpa/mue) - Der wachsende Markt für E-Mobilität setzt die Auto-Zulieferer unter Druck: Der Industriekonzern Schaeffler baut bis 2026 weitere 1.300 seiner weltweit knapp 83.000 Stellen ab, davon 1.000 in Deutschland. 
Das Unternehmen begründete die Maßnahme mit einer schnelleren Transformation weg von Verbrenner-Antrieben hin zur E-Mobilität als erwartet. «Dies ist keine Folge der gestiegenen Energiekosten oder gar der geopolitischen Situation, sondern der Transformation», sagte...

  • Nürnberg
  • 08.11.22
Panorama
Symbolfoto: Jan Woitas/dpa

Industrie verzeichnet Wachstum
Deutsche Produktion steigt stärker als erwartet

WIESBADEN (dpa/mue) - Die deutsche Industrie hat ihre Produktion im September stärker als erwartet ausgeweitet. Gegenüber dem Vormonat stieg die Gesamtherstellung um 0,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
 Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet. Allerdings war die Produktion im August mit einem Rückgang von 1,2 Prozent (zunächst minus 0,8 Prozent) stärker als zunächst ermittelt gesunken. 
Im Jahresvergleich stieg die Produktion im...

  • Nürnberg
  • 07.11.22
Panorama
Auch in der Gastronomie kämpfen aktuell viele Betriebe ums Überleben. | Foto: dpVUE .images - stock.adobe.com (Symbolbild)

Armut und Reichtum in Deutschland
Wirtschaft: Millionengewinne contra Existenzängste

FRANKFURT/MAIN (dpa/vs) - Das erste Halbjahr 2023 dürfte für viele Wirtschaftsbetriebe in Deutschland schwierig werden. Viele Experten erwarten eine schmerzhafte Rezession. Aktuell aber scheint die Inflation dort noch nicht angekommen zu sein, oder? Von Jörn Bender, dpa Ukraine-Krieg, Energiekrise, Rekordinflation, drohende Rezession - das Umfeld ist alles andere als günstig. Doch noch wächst die deutsche Wirtschaft und nicht wenige Konzerne fahren Milliardengewinne ein. Klingt paradox, doch es...

  • Bayern
  • 07.11.22
Panorama
Symbolfoto: Frank Rumpenhorst/dpa

Subventionen in der Krise
Gaspreisbremse würde auch Wohlhabende entlasten

MÜNCHEN / KÖLN (dpa/mue) - Die geplante Gaspreisbremse würde nach Schätzungen des IW Köln in beträchtlichem Umfang Mittelschicht und Besserverdienern zugute kommen. 
Arme Haushalte und untere Mittelschicht würden zwar gemessen an ihren Einkommen prozentual am stärksten entlastet, doch in absoluten Zahlen würden etwa drei Viertel der benötigten Milliarden an die darüber liegenden Einkommensgruppen fließen. Davon gehen die Ökonomen in einer jetzt veröffentlichten Studie aus. Auftraggeber war die...

  • Nürnberg
  • 04.11.22
Panorama
Symbolfoto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Konjunktur in der Eurozone
Erzeugerpreise steigen etwas langsamer

LUXEMBURG (dpa/mue) - Der Anstieg der Erzeugerpreise in der Eurozone hat sich auf hohem Niveau etwas abgeschwächt. Im September erhöhten sich die Preise, die Hersteller für ihre Waren erhalten, auf Jahressicht um 41,9 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat jetzt mitteilte. Im Vormonat hatte der Anstieg demnach mit 43,4 Prozent ein Rekordniveau erreicht.
 Besonders stark stiegen die Herstellerpreise erneut im Energiebereich. Zum Vorjahresmonat verteuerte sich Energie um 108,2 Prozent. Gegenüber...

  • Nürnberg
  • 04.11.22
Ratgeber
Bund und Länder haben sich auf Entlastungsmaßnahmen geeinigt. | Foto: Kay Nietfeld/dpa

Energiekrise: So will der Staat jetzt helfen!
Bund und Länder haben sich zusammengerauft

BERLIN (dpa/vs) - Aufatmen in Deutschland: Bund und Länder haben ihren Streit über die Finanzierung geplanter Entlastungsmaßnahmen in der Krise beigelegt. Damit können diese zügig umgesetzt werden. Korrespondentinnen und Korrespondenten der Nachrichtenagentur dpa haben die wichtigsten Fakten zusammengetragen. Bei Beratungen der Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Kanzleramt wurden auch Finanzierungsfragen beim Wohngeld und bei der...

  • Bayern
  • 03.11.22
Panorama
Symbolfoto: Sina Schuldt/dpa

Konjunktur-Trend
Deutsche Wirtschaft sieht düster in die Zukunft

BERLIN (dpa/mue) - Die deutsche Wirtschaft erwartet einen harten Winter und ein schwieriges Jahr 2023. Als Gründe nannte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) die Energiepreiskrise, die hohe Inflation und die trübe Weltkonjunktur. «Die Unternehmen befürchten, dass das Schlimmste noch kommt», erklärte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben in Berlin.
 Der DIHK legte Ergebnisse einer aktuellen Konjunkturumfrage unter mehr als 24.000 Betrieben aus allen Branchen vor – zwar sei...

  • Nürnberg
  • 02.11.22
Panorama
Ein Gemüseregal in einem Londoner Supermarkt. | Foto: Aaron Chown/PA Wire/dpa

Briten leiden unter Rekord-Preisanstieg
Warum keine Besserung zu erwarten ist

LONDON (dpa) - Steigende Rohstoff- und Energiekosten haben die Inflation für Lebensmittel in Großbritannien auf einen Rekordwert getrieben. Im Oktober zahlten Verbraucher 11,6 Prozent mehr als zum Vorjahresmonat, wie der heute veröffentlichte Monatsindex des Einzelhandelsverbands BRC und des Marktforschungsinstituts Nielsen IQ ergab. Schon im September hatte die Lebensmittelinflation mit 10,6 Prozent einen Rekord erreicht, nun lag sie erneut deutlich über dem Drei-Monats-Durchschnitt von 9,7...

  • Bayern
  • 02.11.22
Panorama
Haushalte heizten laut einer aktuellen Studie in den Pandemie-Jahren trotz vielfachem Homeoffice weniger. | Foto: Annette Riedl/dpa

Trotz mehr Homoffice weniger Energieverbrauch
Warum wir trotzdem noch viel mehr sparen sollen

FRANKFURT/BERLIN (dpa/vs) - Ein bisher ungewöhnlich milder Herbst, Verfall der Gaspreise, fast komplett gefüllte Speicher und jetzt auch noch aktuelle Zahlen, dass  in den Corona-Jahren 2020 und 2021 die Haushalte in Deutschland trotz vermehrter Homeoffice-Arbeit weniger Geld für Heizenergie ausgegeben haben, und nach Auskunft des "Wärmemonitors" des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zudem temperaturbedingt etwas weniger geheizt worden ist. Sind wir auf einem guten Weg die...

  • Bayern
  • 26.10.22
Panorama
Audi-Chef Markus Duesmann zeigt sich offen für autofreie Tage und Tempolimits. | Foto: Olivier Matthys/AP/dpa

Wunsch nach Tempolimit und autofreien Tagen
Unterstützung kommt von der Autoindustrie!

MÜNCHEN/INGOLSTADT (dpa/vs) - Klimaschutz, mehr Sicherheit auf deutschen Straßen und jetzt kommt auch noch die Energiekrise dazu: Die Forderungen nach Tempolimits und autofreie Tage nehmen in Deutschland zu. Jetzt erhalten die Befürworterinnen und Befürworter Top-Unterstützung aus den Reihen der Autoindustrie! Audi-Chef Markus Duesmann hat sich in der aktuellen Krise offen für Maßnahmen wie autofreie Tage und Tempolimits gezeigt. «Um uns in Deutschland besser einzustimmen auf die Lage und die...

  • Bayern
  • 26.10.22
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