Gesundheitskasse AOK

Beiträge zum Thema Gesundheitskasse AOK

Ratgeber
Getränke enthalten häufig sehr viel Zucker. Hier ist nicht nur beim Abnehmen Vorsicht geboten. | Foto: © AOK-Mediendienst
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AOK-Tipps für gesundes schrittweises Abnehmen
Auf Zucker und Fett achten

Wer das Essen reduziert und abnehmen will, tut gut daran, täglich mindestens anderthalb bis zwei Liter Wasser zu trinken. Wer sich viel bewegt und viel schwitzt, benötigt noch mehr Flüssigkeit. „Ebenso wie Sport regt reichlich genossenes Wasser alleine schon den Stoffwechsel an“, sagt Ulrike Kroemer, Ernährungsexpertin von der AOK in Ansbach. Empfehlenswert sind Leitungs- oder Mineralwasser und kalorienfreie Tees. Zuckerhaltige Getränke wie Limonaden, Cola, Fruchtsaftgetränke oder auch...

  • Bayern
  • 27.03.23
Ratgeber
Liegestütze sind moderates Krafttraining mit dem Eigengewicht und helfen dabei, Muskelmasse aufzubauen. | Foto: © AOK-Mediendienst
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AOK-Tipps für gesundes schrittweises Abnehmen
Sport hilft beim Abnehmen

Bereits im Ruhezustand verbraucht unser Körper Energie und damit Kalorien. Dieser sogenannte Grundumsatz kann durch Aufbau von Muskelmasse erhöht werden. Je mehr Muskelfasern vorhanden sind, desto mehr Energie verbrennt der Körper. Weitere Kalorien verbraucht der Körper, wenn man alltäglichen Aufgaben nachgeht und sich körperlich betätigt. Dieser Leistungsumsatz, der zusätzlich zum Grundumsatz entsteht, kann insbesondere durch sportliche Aktivitäten gesteigert werden. Abnehmwilligen fällt es...

  • Bayern
  • 20.03.23
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Sich gemeinsam bewegen bringt Spaß und stärkt die Gesundheit.Sich gemeinsam bewegen bringt Spaß und stärkt die Gesundheit.

Foto: © panthermedia.net / Arne Trautmann

AOK-Familienstudie:

AOK-Familienstudie: Mehr Bewegung in den Alltag bringen Familien in Bayern bewegen sich zu wenig – so lautet ein wesentliches Ergebnis der AOK-Familienstudie 2018. Danach bewegen sich 40 Prozent der befragten Eltern zwar täglich mit ihren Kindern, doch für jede dritte Familie spielt körperliche Aktivität in der Freizeit kaum eine Rolle. Ein Grund könnte der zeitliche Stress von Eltern sein, den 39 Prozent der Befragten als größten Belastungsfaktor ansehen. Nahezu identische Ergebnisse ergab...

  • Nürnberg
  • 27.08.18
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